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Chronische Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten. Kann hier medizinisches Cannabis hilfreich sein?
Inhaltsverzeichnis
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Chronische Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten. Kann hier medizinisches Cannabis hilfreich sein?
Nahezu jeder von uns leidet mindestens einmal in seinem Leben unter Rückenschmerzen. Dieser Rückenschmerz hält wenige Tage an und verschwindet meist wieder von selbst. Wenn sich jedoch chronische Rückenschmerzen entwickeln, beispielsweise durch einen Unfall, einen Bandscheibenvorfall oder aufgrund einer degenerativen Erkrankung, hat ein Großteil der Betroffenen einen enorm hohen Leidensdruck.
Viele Studien haben bereits die Wirksamkeit von medizinischem Cannabis bei chronischen und neuropathischen Schmerzen untersucht. Wenn die etablierten Therapieoptionen kontraindiziert oder ausgeschöpft sind, könnten Cannabinoide eine alternative Option sein.
Im Jahr 2019 erklärte Dr. Marc Seiboldt vom Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) in München gegenüber dem Online-Magazin „DAZ.online“, dass rund 80 Prozent seiner Patienten unter chronischen Rückenbeschwerden leiden [1]. Auf die Frage, welche Erfahrungen er mit Cannabinoiden gemacht habe, antwortete er in dem Interview:
„Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit Cannabinoiden gemacht. Etwa 70 % unserer Patienten profitieren davon; bei den übrigen 30 % handelt es sich um Non-Responder, was eine sehr gute Quote ist. Non-Responder bedeutet in dem Zusammenhang, dass die zuvor mit dem Patienten vereinbarte Zielsetzung der Therapie nicht erreicht wurde. Unsere bisherigen Eindrücke und gesammelten Erfahrungen sind demnach als äußerst positiv zu bewerten.“
Weiter heißt es in dem Beitrag, dass Cannabinoide, die auf das Endocannabinoid-System einwirken, neue interessante Perspektiven für die Behandlung von chronischen Schmerzen mit unterschiedlichem Ursprung sein könnten. So hätten präklinische Untersuchungen gezeigt, dass das Endocannabinoid-System und Endocannabinoide an der Ursache von chronischen Rückenleiden beteiligt sind. Außerdem würde eine Cannabis-Therapie durch das günstige Sicherheitsprofil eine nebenwirkungsarme Therapieoption in der Schmerztherapie darstellen.
Cannabis gegen Rückenbeschwerden: Mehr Forschung ist notwendig
Es haben sich bisher nur wenige Studien auf orthopädische Beschwerden konzentriert. Forscher haben hierzu eine systematische Überprüfung der Literatur über die Verwendung von Cannabinoiden zur Schmerzbehandlung bei orthopädischen Grunderkrankungen durchgeführt [2].
Es wurden insgesamt 33 orthopädische Studien identifiziert aus denen die Forscher schlussfolgerten, dass es die Variabilität der in der Cannabisforschung verwendeten Methoden schwierig mache, Schlussfolgerungen über die Applikationsform, Dosierung und die Häufigkeit der Verabreichung von Cannabis zu ziehen.
Die meisten der vorliegenden Belege würden darauf hindeuten, dass der Einsatz von Cannabis gegen Rückenschmerzen wirksam sein kann. Allerdings konnte diese Wirksamkeit in den Studien nur dann nachgewiesen werden, wenn keine Vergleichspräparate verwendet wurden.
Viele Betroffene haben eine positive Erfahrung mit Cannabis als Medizin gemacht. Dennoch fehlen weitere spezielle Studien, die sich auf die Wirkung von Cannabis auf chronische Rückenbeschwerden konzentrieren.
CBD gegen Rückenschmerzen
Das Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) besitzt eine schmerzlindernde Wirkung. Studien haben Hinweise darauf geliefert, dass Cannabidiol (CBD) vor allem bei entzündungsbedingten Schmerzen hilfreich sein könnte [3]. Gegen chronische Schmerzen scheint CBD im Vergleich zu THC weniger effektiv zu sein.
Im Rahmen einer aktuellen Studie erklären Forscher, dass zahlreiche Patienten mit Rückenschmerzen, bzw. Schmerzen im Zusammenhang mit der Wirbelsäule, von einer positiven Wirkung nach der Einnahme von CBD berichteten [4].
Insgesamt wurden 214 Patienten befragt. 54 (25,2 %) Patienten gaben an, CBD bei Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule zu verwenden. CBD wurde zunächst zur potenziellen Linderung von Rückenschmerzen (66,7 %), Nackenschmerzen (37,0 %), Beinschmerzen (35,2 %) und/oder Armschmerzen (9,3 %) verwendet.
Als Vorteile wurden Schmerzlinderung (46,3 %), besserer Schlaf (33,3 %) und geringere Angstzustände (20,4 %) genannt. 24,1 % der Patienten berichteten jedoch, dass die Einnahme von CBD keinen Nutzen brachte.
Rückenschmerzen: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie
Rückenschmerzen können von sehr unterschiedlicher Art und Schwere sein und in jedem Alter auftreten. Sie können grob in Schmerzen im oberen, mittleren und unteren Rückenbereich eingeteilt werden. Am häufigsten treten Rückenschmerzen im unteren Rücken, also an der Lendenwirbelsäule (LWS) auf.
Darüber hinaus können Rückenschmerzen auch nach ihrer Dauer unterteilt werden, nämlich in akut, subakut und chronisch. Handelt es sich um akute Rückenschmerzen, hat der Betroffene diese zum ersten Mal oder sie zeigen sich erst nach mindestens sechs Monaten ohne Beschwerden erneut.
Die subakuten Rückenschmerzen gehen über mehr als sechs Wochen und dauern maximal drei Monate. Von chronischen Rückenschmerzen sprechen Mediziner, wenn diese länger als drei Monate anhalten.
Ursachen von Rückenschmerzen
Die Ursachen von Rückenschmerzen werden unterteilt in spezifische und nicht-spezifische Rückenschmerzen. Handelt es sich um nicht-spezifischen Rückenschmerzen, kann vom Arzt keine eindeutige Ursache für die Schmerzen diagnostiziert werden. Diese Rückenschmerzen treten am häufigsten auf.
Bei den spezifischen Rückenschmerzen ist hingegen eine eindeutige Ursache feststellbar. Mögliche Ursachen können beispielsweise sein:
- Verspannungen und Blockaden: Muskelverspannungen entstehen durch eine Fehlhaltung, einseitige Belastung oder zu wenig Bewegung. Zudem können Verspannungen einen Wirbel aus der üblichen Position bringen, was zu einer Wirbelblockade führen kann. Zu diesen Wirbelblockaden gehört auch das Iliosakralgelenk-Syndrom. Das Iliosakralgelenk befindet sich zwischen dem Kreuzbein und Beckenknochen.
- Bandscheibenvorfall: Bei einem Bandscheibenvorfall verschiebt sich der Gallertkern der Bandscheibe und durchstößt die Faserhülle, wodurch er auf die Nerven in der Nähe drückt.
- Verschleiß: Mit dem Alter nutzen sich die Gelenke der Wirbelsäule nach und nach ab. Einen Verschleiß können auch Wirbelsäulenverkrümmungen (z. B. Skoliose oder Morbus Scheuermann) verursachen.
- Wirbelkanalenge (Spinalkanalstenose): Durch Verengungen im Spinalkanal entsteht Druck auf das Rückenmark, die Blutgefäße und die Nerven.
- Morbus Bechterew: Hierbei handelt es sich um eine chronische rheumatische Entzündung der Wirbelsäule. Im fortschreitenden Krankheitsverlauf versteifen sich die Gelenke immer mehr.
Darüber hinaus können auch Erkrankungen, die nicht direkt den Rücken betreffen, dennoch Rückenschmerzen auslösen. Hierzu gehören unter anderem:
- Nierenbeckenentzündung: Diese wird durch Bakterien verursacht und kann bei chronischem Verlauf auch zu Rückenschmerzen führen.
- Nierensteine: Größere Nierensteine können im Harnleiter hängen bleiben und eine Nierenkolik auslösen, die zu stechenden und krampfartigen Schmerzen im Rücken führen können.
- Herzerkrankungen (Angina Pectoris, Herzinfarkt, Myokarditis, Perikarditis)
- Pneumothorax: Ein Lungenkollaps (Pneumothorax) entsteht, wenn sich Luft zwischen Brustwand und Lunge ansammelt, wodurch der Lungenflügel zusammenfällt. Die Schmerzen treten hierbei im Bereich der Brust auf und können bis in den Rücken strahlen.
- Lungenembolie: Ein Lungeninfarkt wird durch ein Blutgerinnsel verursacht, das die Blutzirkulation in einer Arterie der Lunge verhindert. Hierdurch entstehen Schmerzen im Brustbereich, die auch zu Rückenschmerzen führen können.
- Pleuritis: Eine Entzündung des Rippenfells kann durch eine Lungenerkrankung verursacht werden, wobei sich ein zu geringer Anteil an Flüssigkeit zwischen Lungen- und Rippenfell durch Schmerzen in Brust oder Rücken zeigen kann.
Zudem gibt es mehrere Risikofaktoren wie arbeitsbezogene Faktoren, zu denen beispielsweise das schwere Tragen und Heben sowie Fehlhaltungen am Schreibtisch zählen, arbeitsbezogene psychosoziale Bedingungen wie die Unzufriedenheit mit dem Job durch monotones Arbeiten am Band und der Sozialstatus, da sich die Erkrankung in den unteren sozialen Schichten durch beispielsweise schlechtere Arbeitsbedingungen häufiger zeigt.
Nicht-medikamentöse Behandlung von Rückenschmerzen
Handelt es sich um spezifische Rückenschmerzen, sollte die eigentliche Ursache der Schmerzen therapiert werden. Liegen jedoch nicht-spezifischen Rückenschmerzen vor, zielt die Behandlung auf eine Linderung der Schmerzen (Symptombehandlung) ab. Hierbei können Betroffene selbst viel tun:
Die eigene Einstellung spielt eine wichtige Rolle. Je optimistischer diese ist, desto besser sind die Heilungschancen. Wichtig ist zudem, auf das richtige Bücken, Heben und Tragen zu achten. Schwere Gegenstände sollten beim Tragen in der Nähe des Körpers gehalten werden. Beim Heben und Abstellen von schweren Gegenständen immer in die Knie gehen und den Rücken gerade halten.
Wer den ganzen am Tag am Schreibtisch sitzt, sollte sich einen rückenfreundlichen Arbeitsplatz einrichten, zum Beispiel mit einem ergonomischen Tisch und Stuhl.
Darüber hinaus ist es wichtig, eine übertriebene Schonhaltung und Ruhigstellung zu vermeiden, da ansonsten eine Chronifizierung gefördert wird. Zudem sollten regelmäßige Bewegung und Sport ein Bestandteil des Alltags sein. Besonders Krafttraining zum Aufbau der Rückenmuskulatur kann hierbei hilfreich sein.
Ebenso hilfreich können Entspannungsverfahren (z. B. progressive Muskelrelaxation, Yoga oder Meditation) sein.
Alternative Behandlung von Rückenbeschwerden
Neben der konventionellen Therapie von Rückenbeschwerden wie Physiotherapie, Krankengymnastik und die Gabe von Schmerzmitteln können Schmerzpatienten auch von alternativen Therapieoptionen profitieren. Hierzu gehören zum Beispiel Akupunktur und Akupressur.
Auch eine homöopathische Behandlung kann zur Linderung der Beschwerden beitragen. Jedoch sollte für solch eine Behandlung ein ausgebildeter Heilpraktiker zurate gezogen werden.
Medikamentöse Behandlung von Rückenschmerzen
Rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können sicherlich für kurze Zeit zur Schmerzlinderung beitragen. Für eine langfristige Einnahme eignen sich diese Arzneimittel jedoch nicht. So kann es nicht nur zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, sondern auch zu ernsthaften Komplikationen wie Geschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Ohne ärztliche Aufsicht sollte die Medikamenteneinnahme nicht erfolgen.
Zur Behandlung von chronischen Rückenschmerzen stehen weitere Medikamente zur Verfügung. Welches Arzneimittel am besten geeignet ist, hängt vor allem von der Art und der Schwere der Schmerzen ab.
Bei sehr starken Schmerzen, beispielsweise nach einem Bandscheibenvorfall, können Opioide zum Einsatz kommen. Diese können jedoch starke Nebenwirkungen verursachen und bergen zudem ein Abhängigkeitsrisiko.
Für kurze Zeit können gegen spezifische Rückenschmerzen Muskelrelaxanzien (muskelentspannende Mittel) verordnet werden. Zudem finden bei chronischen Rückenleiden auch oftmals Antidepressiva Anwendung. Diese können Einfluss auf das Schmerzempfinden haben und stimmungsaufhellend wirken.
Zusammenfassung
Die Ursachen für Rückenschmerzen können unterschiedlicher Natur sein. Chronische Schmerzzustände, die durch Rückenprobleme ausgelöst werden, lassen viele Menschen verzweifeln. Denn oftmals reichen die konventionellen Behandlungen nicht aus, um eine ausreichende Schmerzlinderung zu erreichen.
Insbesondere in schweren Fällen, wenn Patienten nur noch durch starke Opioide relativ schmerzfrei werden, könnte die Gabe von medizinischem Cannabis eine Therapieoption sein. Studien haben gezeigt, dass Cannabis vor allem bei chronischen Schmerzen eine positive Wirkung haben kann.
Weitere interessante Artikel zum Thema chronische Rückenschmerzen finden Sie hier:
LWS-Syndrom und Medizinalcannabis
HWS-Syndrom und Medizinalcannabis
BWS-Syndrom und Medizinalcannabis
Quellen
[1] DAZ.online, 2019, „Cannabis-Therapie bei chronischen Rückenschmerzen“
[2] Madden K, George A, van der Hoek NJ, Borim FM, Mammen G, Bhandari M. Cannabis for pain in orthopedics: a systematic review focusing on study methodology. Can J Surg. 2019 Dec 1;62(6):369-380. doi: 10.1503/cjs.001018. PMID: 31782292; PMCID: PMC6877377
[3] Hammell DC, Zhang LP, Ma F, Abshire SM, McIlwrath SL, Stinchcomb AL, Westlund KN. Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. Eur J Pain. 2016 Jul;20(6):936-48. doi: 10.1002/ejp.818. Epub 2015 Oct 30. PMID: 26517407; PMCID: PMC4851925
[4] Lovecchio F, Langhans MT, Bennett T, Steinhaus M, Premkumar A, Cunningham M, Farmer J, Albert T, Huang R, Katsuura Y, Qureshi S, Schwab F, Sandhu H, Kim HJ, Lafage V, Iyer S. Prevalence of Cannabidiol Use in Patients With Spine Complaints: Results of an Anonymous Survey. Int J Spine Surg. 2021 Aug;15(4):663-668. doi: 10.14444/8087. Epub 2021 Jul 20. PMID: 34285125; PMCID: PMC8375682
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