Demenz und Medizinalcannabis

Medizinalcannabis
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Eine Demenz ist nicht heilbar. Medizinalcannabis könnte jedoch die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Hier mehr dazu.

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Eine Demenz ist nicht heilbar. Medizinalcannabis könnte jedoch die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Hier mehr dazu.

Schätzungen zufolge leiden in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen an Demenz. Hinter dem Begriff Demenz stehen verschiedene Symptome, die mit einer fortschreitenden Verschlechterung der kognitiven Funktionen einhergehen. Zu den Symptomen können Gedächtnisverlust und Schwierigkeiten beim Denken, Problemlösen oder in der Sprache gehören, aber auch Veränderungen der Stimmung, der Wahrnehmung, der Persönlichkeit oder des Verhaltens.

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz und macht etwa zwei Drittel aller Demenzerkrankungen aus. Andere Demenzformen, die seltener auftreten, sind vaskuläre Demenz, gemischte Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz, frontotemporale Demenz und Demenz in jungen Jahren.

Cannabis als Medizin gegen neuropsychiatrische Beschwerden

Neuropsychiatrische Symptome sind allen Demenzformen gemeinsam und können sich in Form von Unruhe, Aggression, Umherwandern, Apathie, Schlafstörungen, Depressionen, Angstzuständen, Psychosen und Essstörungen äußern. Diese Verhaltenssymptome der Demenz stellen ein erhebliches Verletzungsrisiko für Patienten und Pflegepersonal dar, beeinträchtigen die Lebensqualität und können Ängste oder Depressionen hervorrufen.

Der fortschreitende Verlauf der Demenz ist nicht änderbar, da es keine bekannte Heilung oder krankheitsverändernde Therapie gibt.

Angesichts der begrenzten derzeit verfügbaren therapeutischen Optionen, ihrer Nebenwirkungsprofile und der uneinheitlichen Evidenzbasis besteht ein Bedarf an alternativen Therapien.

Medizinisches Cannabis wurde als eine der möglichen alternativen Behandlungsmethoden für Demenz untersucht. Obwohl der Wirkmechanismus bei Demenz noch weitestgehend ungeklärt ist, konnte in Studien gezeigt werden, dass die Cannabinoide aus der Cannabis Pflanze mit den Neurotransmittersystemen interagieren, die bei den Manifestationen der neuropsychiatrischen Symptome eine Rolle spielen [1].

Forscher führten im Jahr 2020 aus, dass Studien über Veränderungen im Endocannabinoid-System im Gehirn von Alzheimer-Patienten berichtet haben. Diese Veränderungen seien vermutlich an der Krankheitsentstehung beteiligt [2].

Cannabinoide und ihre neuroprotektiven Eigenschaften

Weiter heißt es, dass Cannabinoide neuroprotektive Eigenschaften entwickeln können. Bei der Neuroprotektion wird versucht, die Nervenzellen vor dem Absterben zu bewahren. Außerdem seien sie in der Lage, die Neuroinflammation (Entzündungen) zu verringern und die Neurogenese (Bildung von Nervenzellen) zu fördern.

Es gebe Hinweise darauf, dass die Verwendung Cannabis, dass sowohl Tetrahydrocannabinol (THC) als auch Cannabidiol (CBD) oder nur CBD enthält, für die Anwendung bei älteren Menschen mit demenzbedingter Unruhe wirksam und sicher war.

Eine Übersichtsarbeit fasste positive Ergebnisse für den therapeutischen Nutzen von Cannabinoiden gegen Unruhezustände bei Alzheimer und Demenz zusammen, kam aber aufgrund der unterschiedlichen Cannabinoidprodukte zu keinem endgültigen Ergebnis.

Cannabinoide erwiesen sich jedoch als gut verträglich und hatten nur wenige kurzfristige Nebenwirkungen. Dies unterscheidet sich von den Medikamenten der ersten Wahl, die bei Demenz eingesetzt werden und die unerwünschte Nebenwirkungen haben können.

Weitere Untersuchungen zur Sicherheit, Wirksamkeit und Variabilität dieser Produkte bei älteren Menschen sind daher unbedingt erforderlich.

Demenz: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie, Lebenserwartung

Die Demenz ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Erkrankungen, die eine Gemeinsamkeit aufweisen, und zwar fortschreitende Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, des Denkens und/oder anderen Gehirnleistungen.

Es gibt mehr als 50 verschiedene Krankheitsformen. Mediziner unterscheiden zwischen der primären und sekundären Demenz. Bei der primären Demenz ist die Ursache im Gehirn zu finden. Denn hier sterben kontinuierlich Nervenzellen ab. Zu den bekanntesten Formen gehören die Alzheimer-Demenz und die vaskuläre Demenz.

Bei der sekundären Demenz liegt eine Erkrankung, wie zum Beispiel eine Depression, Alkoholsucht oder Schilddrüsenerkrankung, vor. Ebenso können bestimmte Medikamente demenzielle Symptome auslösen.

Darüber hinaus werden Demenzformen danach eingestuft, in welchem Bereich des Gehirns Veränderungen auftreten. Zeigen sich diese Veränderungen im Cortex cerebri (Hirnrinde) wie beispielsweise bei Alzheimer, wird von einer kortikalen Demenz gesprochen.

Bei der subkortikalen Demenz zeigen sich die Veränderungen entweder unterhalb der Hirnrinde oder aber in den tieferen Gehirnschichten. Hierunter fällt unter anderem die vaskuläre Demenz.

Was ist der Unterschied zwischen seniler Demenz und Altersdemenz?

Von einer Altersdemenz sind viele Menschen ab dem 65. Lebensjahr betroffen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine eigenständige Erkrankung. Vielmehr wird hierunter die „normale“ Vergesslichkeit im Alter verstanden.

Wenn sich im höheren Alter die Alzheimer-Demenz manifestiert, spricht man von der senilen Demenz vom Alzheimer-Typ (kurz: SSAT). In seltenen Fällen kann Alzheimer auch im 5. oder 6. Lebensjahr auftreten. Diese wird dann präsenile Alzheimer-Krankheit genannt.

Demenz: Was sind die Ursachen?

Bei der Alzheimer-Erkrankung weiß man heute, dass sich im Gehirn der Patienten Plaques (Ablagerungen des Proteins Beta-Amyloid) bilden. Warum sich diese Plaques bilden, ist jedoch nicht bekannt, bzw. wird vermutet, dass dies genetisch bedingt ist.

Ein ähnlicher Vorgang findet auch bei der Lewy-Body-Demenz statt. Hier lagern sich Lewy-Körperchen (Proteinreste aus Alspha-Synuclein) im Gehirn ab und können nicht mehr abgebaut werden.

Bei einer vaskulären Demenz sterben die Nervenzellen im Gehirn mit der Zeit ab. Infolge dessen gehen auch die Verbindungen zwischen den Zellen verloren. Dieser Prozess wird auch als neurodegenerative Veränderung genannt.

Die Ursache ist eine Durchblutungsstörung im Gehirn, die zum Beispiel zu Gefäßverschlüssen oder Blutungen entstehen kann.

Demenz: Was sind die Risikofaktoren?

Mit dem steigenden Alter wächst das Risiko, an einer demenziellen Krankheit zu erkranken. Aber es gibt auch noch weitere Risikofaktoren, die die Entstehung einer Demenz-Krankheit begünstigen können:

Bluthochdruck

    • Herzrhythmusstörungen
    • hoher Cholesterinspiegel
    • Übergewicht
    • Diabetes mellitus
    • regelmäßiger und übermäßiger Alkoholkonsum
    • keine ausreichenden körperlichen und geistigen Aktivitäten

Demenzerkrankungen: Welche Symptome können auftreten?

Die Art der Beschwerden hängt immer von der jeweiligen Demenzform ab. Häufig leiden Patienten zu Beginn unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses. So verlegen sie Gegenstände und finden diese nicht mehr wieder oder aber ihnen fallen plötzlich gängige Begriffe nicht mehr ein. Auch Konzentrationsstörungen können auftreten.

Sollten Orientierungsschwierigkeiten auftreten, könnte dies das erste Anzeichen für den Beginn einer Alzheimer-Erkrankung sein.

Probleme mit dem Langzeitgedächtnis treten im fortschreitenden Krankheitsverlauf auf. Betroffene haben dann Schwierigkeiten, sich an Situationen oder Begebenheiten aus der Vergangenheit zu erinnern.

Im späten Stadium können sich auch nahe stehende Personen nicht mehr erkennen. Der Körper baut immer weiter ab und schließlich leiden Patienten dann unter einem vollständigen Gedächtnisverlust. „Klare Phasen“ kommen dann nur noch selten vor.

Ähnliche Symptome verursacht auch die vaskuläre Demenz. Allerdings setzen die Beschwerden in der Regel früher ein und sind auch stärker ausgeprägt als wie bei Alzheimer. Zudem leiden Demenzkranke häufig unter Gangstörungen und einer Blasenentleerungsstörung. Hinzu kommt, dass sich das Wesen des Betroffenen verändert. Es kann dann durchaus vorkommen, dass Betroffene plötzlich lachen oder weinen, ohne dass ein erkennbarer Grund vorliegt.

Bei der Lewy-Körperchen-Demenz bleibt das Gedächtnis länger erhalten. Dafür leiden viele Patienten unter Halluzinationen. Starke Persönlichkeitsveränderungen treten auch bei der Pick-Krankheit (frontotemporale Demenz) auf. Sie sind schnell reizbar, verhalten sich unangemessen und taktlos. Außerdem sind sie häufig aggressiv. Im späten Stadium kommt es zu Gedächtnisproblemen und Sprachstörungen.

Wie wird eine Demenz festgestellt?

Wenn wir mal etwas vergesslich und zerstreut sind, muss das nicht zwangsläufig heißen, dass eine Demenz vorliegt. Mit fortschreitendem Alter ist dies völlig normal und es gibt keinen Grund zur Sorge. Sollte die Vergesslichkeit jedoch kontinuierlich zunehmen, ist es durchaus ratsam, einen Neurologen oder eine Gedächtnisambulanz aufzusuchen.

Der Arzt wird den Patienten und auch die Angehörigen ausführlich befragen. Sollte der Verdacht auf eine Demenz bestehen, können verschiedene Testverfahren wie der Uhren-Test, der Mini-Mental-Status-Test (MMST) und der DemTect dabei helfen, die Diagnose zu stellen und den Schweregrad der Demenzerkrankung festzustellen.

Diese Tests eignen sich jedoch nicht dazu, die vorliegende Demenzform herauszufinden. Deshalb wird der Patient zusätzlich auch noch körperlich untersucht. Mögliche Untersuchungen können sein:

    • Bluttest
    • Probenentnahme aus dem Liquor (Nervenwasser)
    • Magnetresonanztomografie (MRT)
    • Computertomografie (CT)

Demenz Erkrankungen: Behandlung und Therapie

Da eine Demenz nicht heilbar ist, zielt die Therapie darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, die Symptome zu lindern und den Patienten dabei zu unterstützen, solange wie möglich selbstständig zu bleiben. Verschiedene nicht-medikamentöse Therapien wie Ergo-, Musik- und Milieutherapie sowie Gedächtnistrainings können hierbei helfen.

Des Weiteren erhalten Demenzkranke auch häufig Medikamente, die sogenannten Antidementiva. Diese können verschiedene Botenstoffe im Gehirn beeinflussen, sodass der Abbau der geistigen Fähigkeiten verlangsamt wird. Allerdings wirken Antidementiva nur für kurze Zeit und können starke unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.

Bei Morbus Alzheimer und der Lewy-Körperchen-Demenz kommen oftmals Acetylcholinesterasehemmer zum Einsatz. Der Wirkstoff soll den Mangel des Botenstoffes Acetylcholin ausgleichen, wobei auch hier die Wirkung nach einer gewissen Zeit verloren geht.

Da viele Studien darauf hinweisen, dass bei Alzheimer-Patienten die Konzentration des Nervenbotenstoffes erhöht sein kann, werden auch Glutamat-Antagonisten wie Memantine verabreicht. Diese sollen die Andockstellen im Gehirn für Glutamat blockieren.

Weitere Arzneimittel, die häufig zur Anwendung kommen, sind Antidepressiva, die beim Patienten stimmungsaufhellend und antriebssteigernd wirken sollen. Zudem erhalten Betroffene, die aggressiv und unruhig sind, unter Halluzinationen oder einem Verfolgungswahn leiden, Neuroleptika.

Zusammenfassung

Der Begriff Demenz beschreibt verschiedene demenzielle Erkrankung wie beispielsweise die Alzheimer-Demenz. Alle Demenzformen haben gemeinsam, dass die Gedächtnisleistungen sowie die kognitiven Fähigkeiten im weiter nachlassen.

Die Therapie-Möglichkeiten sind sehr begrenzt. Vor allem können Antidementiva oder andere häufig eingesetzte Medikamente (z. B. Neuroleptika oder Antidepressiva) starke Nebenwirkungen auslösen. Cannabis als Medizin könnte hier eine mögliche Alternative sein, um verschiedene Beschwerden wie Unruhe, Angst, Depression oder Schmerzen zu lindern, umso die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Laut den aktuellen Studienergebnissen könnte Cannabis zudem in der Lage sein, Nervenzellen vor dem Absterben zu schützen, Entzündungen zu verringern sowie die Bildung von Nervenzellen anzuregen. Allerdings fehlen hierzu weitere aussagekräftige Studien.

Informieren Sie sich hier über die medizinische Anwendung von Cannabis.

Quellen

[1] Peprah K, McCormack S. Medical Cannabis for the Treatment of Dementia: A Review of Clinical Effectiveness and Guidelines [Internet]. Ottawa (ON): Canadian Agency for Drugs and Technologies in Health; 2019 Jul 17. PMID: 31525011

[2] Mueller A, Fixen DR. Use of Cannabis for Agitation in Patients With Dementia. Sr Care Pharm. 2020 Jul 1;35(7):312-317. doi: 10.4140/TCP.n.2020.312.. PMID: 32600509.

Autor
Alexandra Latour
Erstellt am:19 Jan, 2022
Letzte Aktualisierung:02 Feb, 2022
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