Die Inhalte unserer Onlineangebote sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und dürfen nicht für die Erstellung eigenständiger Diagnosen oder für die Auswahl/Anwendung von Therapiemethoden verwendet werden. In solch einem Fall handeln Sie auf eigene Gefahr. Demnach können wir für Schäden o. Ä., die durch die Nutzung oder den Missbrauch unserer Inhalte entstehen, weder direkt noch indirekt zur Verantwortung gezogen werden. Unsere Inhalte stellen keine Beratung und auch keine Kauf- oder Anwendungsempfehlung für Medikamente und Produkte dar. Konkrete Ratschläge für bestimmte Diagnose- oder Therapieverfahren geben wir nicht. Wir zeigen lediglich Möglichkeiten auf, die Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen müssen.
THC könnte den Alterungsprozess im Gehirn positiv beeinflussen und CBD das Nervengewebe schützen. Erfahren Sie hier mehr.
Inhaltsverzeichnis
Die Inhalte unserer Onlineangebote sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und dürfen nicht für die Erstellung eigenständiger Diagnosen oder für die Auswahl/Anwendung von Therapiemethoden verwendet werden. In solch einem Fall handeln Sie auf eigene Gefahr. Demnach können wir für Schäden o. Ä., die durch die Nutzung oder den Missbrauch unserer Inhalte entstehen, weder direkt noch indirekt zur Verantwortung gezogen werden. Unsere Inhalte stellen keine Beratung und auch keine Kauf- oder Anwendungsempfehlung für Medikamente und Produkte dar. Konkrete Ratschläge für bestimmte Diagnose- oder Therapieverfahren geben wir nicht. Wir zeigen lediglich Möglichkeiten auf, die Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen müssen.
THC könnte den Alterungsprozess im Gehirn positiv beeinflussen und CBD das Nervengewebe schützen. Erfahren Sie hier mehr.
Im Laufe unseres Lebens vergessen wir viel. Auch im Alltag passiert es oft, dass wir mal einen Termin vergessen oder uns plötzlich nicht mehr die Geheimnummer unserer EC-Karte einfällt. Vergessen ist normal und sogar wichtig. Denn es ist eine Schutzfunktion unseres Gehirns gegen eine Überlastung. Wir werden so mit Reizen überflutet, sodass unser Gehirn innerhalb weniger Sekunden entscheiden muss, ob ein Reiz (Information) wichtig oder unwichtig ist.
Wenn ein Mensch, insbesondere ein älterer Mensch, jedoch zunehmend vergesslich, orientierungslos und verwirrt ist, dann könnte eine Alzheimer-Erkrankung dafür verantwortlich sein. Es handelt sich hierbei um eine unheilbare Störung des Gehirns, bei der die Nervenzellen im Gehirn absterben.
THC kann das Absterben von Gehirnzellen stoppen
THC (Tetrahydrocannabinol) ist wohl das bekannteste Cannabinoid aus der Cannabispflanze. Dieses ist nämlich für die berauschende Wirkung verantwortlich. THC hat jedoch auch medizinisches Potenzial.
Bei Beginn der Alzheimer-Krankheit bildet sich das toxische Protein namens Beta-Amyloid in den Nervenzellen. Im Jahr 2016 züchteten US-Forscher in einem Labor Neuronen (Nervenzellen) und behandelten diese anschließend mit THC [1]. Das Ergebnis: THC konnte dieses schädliche Protein aus den Nervenzellen entfernen.
Es ist jedoch noch nicht gesichert, dass THC diesen positiven Effekt auch auf die Nervenzellen von Alzheimer-Patienten ausübt. Hier wird noch sehr viel Forschung notwendig sein.
Welche Rolle spielt das Endocannabinoidsystem bei Alzheimer?
Morbus Alzheimer gehört zu den neurodegenerativen Erkrankungen, die in den vergangenen Jahren häufiger Bestandteil verschiedener Cannabis-Studien waren.
Bei verstorbenen Alzheimer-Patienten entdeckten Forscher Veränderungen am Endocannabinoidsystem, insbesondere in den Hauptimmunzellen des zentralen Nervensystems an den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 [3]. Verwunderlich ist dies nicht, denn schließlich ist das Endocannabinoid-System ein Regulationssystem (Signalsystem), das an verschiedenen Funktionen wie dem Gedächtnis, der Gehirnentwicklung oder der Motorik beteiligt ist.
Kann THC den Alterungsprozess im Gehirn positiv beeinflussen?
Deutsche Wissenschaftler zeigten im Jahr 2017 mit ihren israelischen Kollegen, dass THC einen positiven Einfluss auf den Alterungsprozess im Gehirn haben könnte [2]. Im Rahmen der Studie behandelten die Forscher Mäuse mit niedrigen Dosen THC.
Bei älteren Mäusen schien das Endocannabinoidsystem wenig aktiv zu sein. Durch die regelmäßige Gabe von THC waren die Mäuse dann geistig deutlich aktiver. Ob dieses positive Ergebnis auch auf Alzheimer-Patienten übertragbar ist, wollen die Forscher nun unter klinisch kontrollierten Bedingungen untersuchen.
Kann CBD das Nervengewebe schützen?
Cannabidiol (CBD) ist nach Tetrahydrocannabinol (THC) das zweitbekannteste Cannabinoid aus der Cannabispflanze, das keine psychoaktive Wirkung entfaltet. Verschiedene Studien haben sich auf die entzündungshemmende und antioxidativen Eigenschaften dieses Cannabinoids konzentriert.
Es finden sich deutliche Hinweise, dass CBD in der Lage sein könnte, das Nervengewebe zu schützen [4] und sogar das Wachstum von neuem Nervengewebe anregen kann [5]. Aber auch hier steht die Forschung erst am Anfang.
Alzheimer: Medizinisches Cannabis zur Linderung der Symptome
Im Krankheitsverlauf verändert sich die Persönlichkeit des Patienten und damit auch das Verhalten. Nicht selten sind Alzheimer-Patienten erregt, aggressiv und unruhig. Hier könnte das Mundspray Sativex, das zu gleichen Anteilen aus Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) besteht, beruhigend wirken.
Das King´s College in London führt aktuell Studien mit Alzheimer-Patienten durch, die das Cannabis-Medikament einnehmen. Sollten die Ergebnisse positiv ausfallen, ist eine größere Studie geplant [6].
In Australien an der Universität Notre Dame (UNDA) hat ebenfalls eine Studie begonnen [7]. MGC Pharmaceuticals hat hierfür das cannabisbasierte Medikament CogniCann entwickelt, das verschiedene Cannabinoide wie THC und CBD enthält und die typischen Alzheimer-Symptome wie Unruhezustände lindern soll.
Alzheimer: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie, Lebenserwartung
Morbus Alzheimer: Definition
Die Alzheimer-Erkrankung (lateinisch: Morbus Alzheimer) – auch Alzheimer Demenz oder Alzheimersche Krankheit genannt, gehört zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Der Nervenarzt Alois Alzheimer benannte sie erstmals im Jahre 1906, nachdem er im Hirn einer verstorbenen Patienten Veränderungen feststellte.
Alzheimer: Was passiert im Gehirn?
Unser Gehirn ist ein Wunderwerk und äußerst leistungsfähig. So können wir nachdenken, abwägen, Neues lernen, erinnern, vergessen und verdrängen. Es finden sich dort über 100 Milliarden Nervenzellen, die mithilfe von Kontaktstellen (Synapsen) miteinander verbunden sind und somit ein komplexes Netzwerk darstellen.
Bei Morbus Alzheimer sind zunächst die Synapsen betroffen, sodass die Kommunikation zwischen den Nervenzellen nicht mehr einwandfrei funktioniert. Im weiteren Krankheitsverlauf sterben die Nervenzellen dann ab, was zum Abbau der geistigen Fähigkeiten und Gedächtnisverlust führt.
Wie entsteht Alzheimer?
Die Ursache der Alzheimer-Krankheit ist bis heute nicht endgültig geklärt. Man ist sich aber sicher, dass die Eiweißablagerungen Beta-Amyloid und Tau charakteristisch für die Erkrankung sind.
Das im Körper natürlich vorkommende Eiweiß Beta-Amyloid entsteht mithilfe einer biochemischen Reaktion aus dem Vorläuferprotein Amyloid. Wenn das Gehirn gesund ist, kann es das Eiweiß problemlos spalten und abbauen.
Bei Alzheimer ist der Abbauprozess des Vorläuferproteins Amyloid verändert, wodurch Beta-Amyloid-Proteine entstehen und sich in Form von giftigen Molekülen (Oligomere) ansammeln. Die Moleküle verklumpen und bilden Ablagerungen (Beta-Amyloid-Plaques) zwischen den Nervenzellen, die der Körper nicht mehr abbauen kann.
Im Inneren der Nervenzellen befindet sich das Tau-Protein, das im Grunde ein Transporthelfer ist. So hilft das Protein dabei, wichtige Substanzen von einer Zelle zur nächsten Zelle zu transportieren. Bei der Alzheimer-Erkrankung verändert sich das Tau-Protein und lagert sich in den Zellen in Form von Fasern (Tau-Fibrillen) an. Infolge dessen verlieren die Nervenzellen ihre Funktion, ihre Form und zerfallen schließlich.
Alzheimer: Was sind die Risikofaktoren?
Die Entstehung der Alzheimer-Krankheit kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden:
- Bluthochdruck
- erhöhter Cholesterinspiegel
- erhöhter Wert der Aminosäure (Protein) Homocystein im Blut
- Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose)
- oxidativer Stress
Auch genetische Ursachen bzw. erbliche Veranlagungen können die Entstehung begünstigen.
Was sind die Symptome von Alzheimer?
Alzheimer verläuft in drei Stadien:
- Stadium 1: Erste Anzeichen der Alzheimer-Krankheit sind kleinere Gedächtnislücken im Kurzzeitgedächtnis. Betroffene verlegen Gegenstände und finden diese nicht wieder oder verlieren den Faden mitten im Gespräch. Die zunehmende Vergesslichkeit und leichte Orientierungsprobleme machen vielen Erkrankten Angst. Infolge dessen leiden Betroffene dann beispielsweise unter einer gedrückten Stimmung und zeigen aggressives Verhalten, Abwehrverhalten oder Rückzugsverhalten.
- Stadium 2: Die Gedächtnisstörungen nehmen in diesem Stadium immer weiter zu, insbesondere in Bezug auf die zeitliche und örtliche Orientierung. Häufig wird auch die Kommunikation mit dem Betroffenen schwieriger und viele brauchen bei einfachen Alltagstätigkeiten Hilfestellungen. Daneben können sich weitere Symptome wie ein starker Bewegungsdrang und Unruhe zeigen.
- Stadium 3: Im Spätstadium sind die Betroffenen vollkommen pflegebedürftig und oftmals bettlägerig. Familienangehörige werden meist von den erkrankten Menschen nicht mehr erkannt und das Sprechvermögen ist kaum noch vorhanden. Auch die Blase und den Darm können die Erkrankten nicht mehr kontrollieren. Hinzu kommen Kau-, Schluck- und Atembeschwerden sowie eine Versteifung der Gliedmaßen. Das Immunsystem ist geschwächt, sodass eine Infektion (z. B. Lungenentzündung) zum Tode führen kann.
Wie wird die Alzheimer-Krankheit behandelt?
Morbus Alzheimer ist nicht heilbar, weshalb die Behandlung auf die Linderung der Symptome abzielt. Mithilfe von nicht-medikamentösen Therapien (z. B. Gedächtnistraining, Verhaltenstherapie, Ergotherapie) soll den Betroffenen geholfen werden, solange wie möglich selbstständig zu bleiben, um damit ihre Lebensqualität zu erhöhen.
Bei der medikamentösen Therapie kommen verschiedene Wirkstoffe zum Einsatz. Antidementiva wie Cholinesterasehemmer oder Memantin sollen das Fortschreiten von Alzheimer verzögern. Bei starken Verhaltensveränderungen verordnen Ärzte auch Medikamente wie Neuroleptika oder Antidepressiva.
Wie lange kann man mit Alzheimer leben?
Im Durchschnitt führt die Alzheimer-Demenz nach acht bis zehn Jahren zum Tode. Bei jedem Patienten verläuft Alzheimer jedoch anders. Während bei einem die Krankheit sehr schnell fortschreitet, verläuft sie bei anderen wiederum sehr langsam. Grundsätzlich gilt: Je später die Krankheit auftritt, desto kürzer ist auch der Verlauf.
Informationen sowie Hilfe für Patienten und Angehörige bietet die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. an.
Zusammenfassung
Die Alzheimer-Demenz (Alzheimer-Krankheit) ist die häufigste Demenzform. Es handelt sich um eine langsam fortschreitende Hirnerkrankung, die zu einem kontinuierlichen Gedächtnisverlust führt. Weitere Symptome der Erkrankung sind unter anderem Verwirrtheit, Orientierungsschwierigkeiten, Sprachprobleme und Wahrnehmungsstörungen.
Trotz jahrzehntelanger Forschung sind die Ursachen noch nicht geklärt. Man weiß aber, dass durch die Eiweißablagerungen (Plaques aus Beta-Amyloid und Fibrillen aus Tau) im Gehirn die Nervenzellen absterben.
Da die Erkrankung nicht heilbar ist, erfolgt in der Regel eine symptomatische Behandlung. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien sollen dem Patienten dabei helfen, ihren Alltag möglichst lange selbstständig zu bewältigen.
Bei Untersuchungen fand man Hinweise darauf, dass das Endocannabinoidsystem bei Alzheimer-Patienten verändert war. Insofern könnten die Cannabinoide aus der Cannabispflanze regulierend wirken.
Außerdem hat eine Studie gezeigt, dass das Cannabinoid THC womöglich in der Lage sein könnte, das Absterben der Gehirnzellen zu verlangsamen. Ausreichende wissenschaftliche Belege gibt es hierfür allerdings nicht. Das Gleiche gilt für Studien, in denen die schützende Wirkung von CBD auf das Nervengewebe untersucht wurde.
Da viele Alzheimer-Patienten im fortgeschrittenen Stadium unruhig, aggressiv und erregt sind, könnte medizinisches Cannabis als Therapie in Erwägung gezogen werden. Bekanntlich können Cannabinoide, insbesondere CBD, beruhigend wirken.
Informieren Sie sich hier über die medizinische Anwendung von Cannabis.
Quellen
[1] Schubert D, Kepchia D, Liang Z, Dargusch R, Goldberg J, Maher P. Efficacy of Cannabinoids in a Pre-Clinical Drug-Screening Platform for Alzheimer's Disease. Mol Neurobiol. 2019 Nov;56(11):7719-7730. doi: 10.1007/s12035-019-1637-8. Epub 2019 May 19. PMID: 31104297; PMCID: PMC6815693.
[2] Bilkei-Gorzo A, Albayram O, Draffehn A, Michel K, Piyanova A, Oppenheimer H, Dvir-Ginzberg M, Rácz I, Ulas T, Imbeault S, Bab I, Schultze JL, Zimmer A. A chronic low dose of Δ9-tetrahydrocannabinol (THC) restores cognitive function in old mice. Nat Med. 2017 Jun;23(6):782-787. doi: 10.1038/nm.4311. Epub 2017 May 8. PMID: 28481360
[3] Campbell VA, Gowran A. Alzheimer's disease; taking the edge off with cannabinoids?. Br J Pharmacol. 2007;152(5):655-662. doi:10.1038/sj.bjp.0707446
[4] Ramírez BG, Blázquez C, Gómez del Pulgar T, Guzmán M, de Ceballos ML. Prevention of Alzheimer's disease pathology by cannabinoids: neuroprotection mediated by blockade of microglial activation. J Neurosci. 2005 Feb 23;25(8):1904-13. doi: 10.1523/JNEUROSCI.4540-04.2005. PMID: 15728830; PMCID: PMC6726060
[5] Iuvone T, Esposito G, Esposito R, Santamaria R, Di Rosa M, Izzo AA. Neuroprotective effect of cannabidiol, a non-psychoactive component from Cannabis sativa, on beta-amyloid-induced toxicity in PC12 cells. J Neurochem. 2004 Apr;89(1):134-41. doi: 10.1111/j.1471-4159.2003.02327.x. PMID: 15030397
[6] Alzheimer´s Research UK, King´s College London, Februar 2019, Cannabis-based medicine to be tested in Alzheimer´s
[7] The University of Notre Dame Australia, Februar 2019, Medicinal cannabis solution for dementia?
Diese Artikel aus dem Bereich “Autoimmunerkrankungen” könnten Sie ebenfalls interessieren:
Weitere Artikel aus der Kategorie "Demenzerkrankungen"
Demenz und Medizinalcannabis
Eine Demenz ist nicht heilbar. Medizinalcannabis könnte jedoch die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Hier mehr dazu.
Morbus Alzheimer und Medizinalcannabis
THC könnte den Alterungsprozess im Gehirn positiv beeinflussen und CBD das Nervengewebe schützen. Erfahren Sie hier mehr.
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
Hanföl: Inhaltsstoffe, Wirkung, Anwendung und Rezepte
Hanföl bringt nicht nur Abwechslung in die Küche, sondern kann sich auch positiv auf die Gesundheit auswirken. Mehr dazu hier.
CBD-Kosmetik: Herstellung, Anwendung, Kaufen
Augen auf beim Kauf von CBD-Kosmetik. Nicht überall ist auch CBD drin. Lesen Sie hier mehr über CBD-Kosmetik.
Sind CBD-Blüten in Deutschland illegal?
Wie ist die rechtliche Lage zu CBD-Blüten? Sind sie legal oder illegal? Lesen Sie hier mehr darüber.
CBD-Liquid: Herstellung, Dosierung, Kaufen
Lesen Sie hier alles über die Herstellung und Dosierung von CBD-Liquid. Außerdem erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
CBD-Kapseln: Herstellung, Dosierung, Kaufen
Neben CBD-Öl sind auch CBD-Kapsel erhältlich. Doch worauf muss geachtet werden? Lesen Sie hier mehr dazu.
CBD-Isolat: Herstellung, Dosierung, Kaufen
Wie wird CBD-Isolat hergestellt und wirkt es besser als CBD-Öl? Erfahren Sie hier alles Wichtige zum CBD-Isolat.
CBD-Öl kaufen – worauf achten?
CBD-Öl ist nicht gleich CBD-Öl. Es gibt große Unterschiede – vor allem in Bezug auf die Qualität. Mehr dazu hier.
CBD-Öl: Prozentangaben und Dosierung
Was bedeuten die Prozentangaben auf den CBD-Öl-Fläschchen? Und wie sollte CBD-Öl dosiert werden? Hier mehr dazu.