Dickdarmkrebs und Medizinalcannabis

Medizinalcannabis
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Die Cannabinoide CBG und CBD konnten in Tierversuchen das Wachstum von Darmkrebszellen hemmen. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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Die Cannabinoide CBG und CBD konnten in Tierversuchen das Wachstum von Darmkrebszellen hemmen. Erfahren Sie hier mehr darüber.

Der Dickdarmkrebs ist eine häufig vorkommende Krebserkrankung. Wird er früh erkannt, sind die Heilungschancen gut. Patienten, die sich einer Chemo- und/oder Strahlentherapie unterziehen, können von Cannabis als Medizin profitieren. Denn die Cannabinoide aus der Cannabispflanze können Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit lindern. Verschiedene Studien liefern zudem Hinweise darauf, dass Cannabinoide womöglich in der Lage sind, das Krebswachstum zu hemmen.

Besonders interessant ist eine Studie aus Israel [1]. Diese untersuchten die Wirkung von verschiedenen Cannabinoiden auf Darmkrebszellen und Zellen der adenomatösen Polypen. Bei der familiären adenomatösen Polyposis handelt es sich um eine vererbte Erkrankung, bei der der Dickdarm von Polypen befallen wird. Wird diese Krankheit nicht behandelt, entarten die Zellen und aus den Polypen entsteht Krebs.

Die Forscher stellten fest, dass das Cannabinoid Cannabigerol (CBG) das Wachstum der Krebszellen hemmen und die Apoptose (Zelltod) auslösen konnte. Auch auf die adenomatösen Polypen hatte CBG eine positive Wirkung.

Italienische Wissenschaftler untersuchten die Wirksamkeit von CBG an Mausmodellen [2]. Auch hier zeigt sich, dass CBG das Tumorwachstum hemmen konnte. Bisher fehlen jedoch klinische Studien, die diese Ergebnisse stützen.

CBD gegen Krebs

Neben CBG scheint auch das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) krebshemmende Eigenschaften zu besitzen. Bekannt ist bereits, dass CBD antioxidativ und entzündungshemmend wirken kann. Forscher untersuchten die Wirkung bei Mäusen mit Dickdarmkrebs [3].

Im Ergebnis heißt es, dass CBD in Kolorektalkarzinom-Zelllinien die DANN vor oxidativen Schäden schützte, Endocannabinoid-Spiegel erhöhte sowie die Zellteilung und das Zellwachstum (Zellproliferation) verminderte.

Die gleichen Forscher führten weitere Studien durch und untersuchten die Wirkung eines standardisierten Cannabis-Extraktes mit einem hohen CBD-Anteil und CBD als Arzneimittelsubstanz auf die Zellproliferation von Darmkrebszellen [4]. Sowohl das Cannabis-Extrakt als auch CBD allein reduzierten die Zellproliferation in Tumorzellen, jedoch nicht in gesunden Zellen.

Cannabinoide und Endocannabinoide gegen Krebs

Forscher aus Schweden haben im Rahmen ihrer Studie einen interessanten Ansatz verfolgt [5]. Sie führen aus, dass Cannabinoide und Endocannabinoide entzündungshemmend wirken können, wobei die genaue Wirkweise noch nicht gänzlich geklärt ist.

Weiter heißt es, dass die Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2) vermutlich an Entzündungen und der Krebsentstehung beteiligt sein könnten. Die Cyclooxygenase-Enzyme katalysieren die Produktion von Prostaglandinen (Gewebshormone) aus Arachidonsäure (vierfach ungesättigte Fettsäure aus der Omega-6-Fettsäuren-Gruppe). Dabei sind die Prostaglandine wiederum wichtige Mediatoren im Entzündungsprozess. Ihre Produktion kann durch COX-Hemmer reduziert werden.

Endocannabinoide, also Cannabinoide, die der Körper selbst herstellen kann, ähneln von ihrer Struktur her der Arachidonsäure und es wird angenommen, dass sie in den Entzündungsprozess eingreifen. Außerdem können sie die Vermehrung von Krebszellen hemmen.

Weiter führen die Forscher aus, dass die Hemmung von COX-2 eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Dickdarmkrebs spielen könnte. Deshalb isolierten die Forscher die Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC), Tetrahydrocannabinolsäure (THC-A), Cannabidiol (CBD), Cannabidiolsäure (CBDA), Cannabigerol (CBG) und Cannabigerolsäure (CBGA) aus der Cannabispflanze und untersuchten die Wirkung auf die Prostaglandinproduktion in vitro (Reagenzglas).

Im Ergebnis heißt es, dass die Cannabinoide die Cyclooxygenase-Enzymaktivität deutlich hemmte und dass die Forschung weiter vorangetrieben werden müsse.

Darmkrebs: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie, Prognose

Bei Frauen und Männern gehört der Dickdarmkrebs nach dem Brustkrebs und dem Prostatakrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen. In Deutschland erkranken jedes Jahr ungefähr 65.000 Menschen an dieser Krebsform.

Mit dem Begriff „Darmkrebs“ wird häufig der Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) bezeichnet. Zwar können sich bösartige Tumore auch im Dünndarm sowie im Analbereich bilden, dies ist jedoch sehr selten. Wesentlich häufiger tritt ein Tumor im Dickdarm auf.

Unterschieden wird das kolorektale Karzinom in das Kolonkarzinom sowie in das Rektumkarzinom. Während sich das Kolonkarzinom in höheren Darmabschnitten befindet, bildet sich das Rektumkarzinom im Mastdarm (Rektum), also im letzten Abschnitt des Dickdarms.

Darmkrebs: Was sind die Ursachen?

Warum sich Tumore im Darm bilden, ist noch nicht ausreichend erforscht. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Zellen in der Dickdarmschleimhaut entarten und sich dann unkontrolliert teilen. Oftmals bildet sich der Tumor aus gutartigen Darmpolypen (Vorwölbungen in der Darmschleimhaut), die aus unbekannter Ursache entarten und Krebszellen bilden.

Verschiedene Faktoren können das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, erhöhen. Hierzu gehören unter anderem:

    • genetische Veranlagung
    • Erkrankungen wie das Gardner-Syndrom oder das Peutz-Jeghers-Syndrom
    • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa)
    • Übergewicht
    • Bewegungsmangel
    • Rauchen und/oder übermäßiger Alkoholkonsum
    • ungesunde, fettreiche und fleischreiche Ernährung

Des Weiteren erhöht sich das Dickdarmkrebsrisiko mit steigendem Alter. Nur selten sind junge Menschen betroffen. Der Großteil erkrankt erst nach dem 70. Lebensjahr.

Welche Symptome verursacht ein Darmkrebs?

Der Krebs im Darm entwickelt sich schleichend, sodass zu Beginn in der Regel keine Symptome auftreten. Erste Anzeichen einer Erkrankung können unter anderem sein:

    • abwechselnd Verstopfung und Durchfall
    • häufiger Stuhlgang
    • bleistiftdünner und/oder übelriechender Stuhlgang
    • Blut auf oder im Stuhl
    • tastbare Verhärtungen im Bauchraum
    • starke Blähungen mit Stuhl, Blut- oder Schleimverlust
    • Müdigkeit, Blässe, Leistungsabfall
    • Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme

Selbst wenn ein oder mehrere Symptome auftreten, bedeutet dies noch nicht, dass ein Darmkrebs die Ursache ist. Oftmals haben die Symptome eine harmlose Ursache. Dennoch sollten derartige Beschwerden ärztlich abgeklärt werden. Das gilt insbesondere dann, wenn auf oder im Stuhl Blut sichtbar ist.

Darmkrebs: Untersuchungen und Diagnose

Wenn der Verdacht auf eine Darmkrebserkrankung besteht, ist die Darmspiegelung (Koloskopie) der sicherste Weg, um diese festzustellen. Mittels Endoskop kann sich der Arzt den Darm von innen ansehen und Gewebeproben entnehmen. Zudem können kleinere Polypen im Darm sofort entfernt werden.

Darüber hinaus können weitere bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Computertomografie (CT) notwendig sein. Hiermit kann unter anderem festgestellt werden, ob sich bereits Metastasen gebildet haben. Diese bilden sich beim Darmkrebs häufig in der Leber oder in der Lunge.

Dickdarmkrebs: Behandlung und Therapie

Wenn möglich, wird der vom Krebs befallene Darmabschnitt operativ entfernt. Anschließend erfolgt in der Regel eine adjuvante Chemotherapie, um die eventuell noch vorhandenen Krebszellen abzutöten. Haben sich bereits Metastasen gebildet, kann auch eine Strahlentherapie angezeigt sein.

Sollte der Tumor im Darm schon sehr groß sein, erfolgt vor der Operation eine Chemo- und/oder Strahlentherapie. Hiermit soll der Tumor verkleinert werden, damit dieser anschließend operativ entfernt werden kann.

Wenn sich der Tumor schon in den Bauchraum oder aber in andere Organe ausgebreitet hat, ist eine Operation meist nicht mehr indiziert. Ggf. kommen dann zielgerichtete Therapien infrage. Aktuell sind folgende zielgerichtete Medikamente für Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium zugelassen:

    • Wachstumshemmende Antikörper wie Cetuximab und Panitumumab sollen das Tumorwachstum bremsen.
    • Angiogenese-Hemmer wie Bevacizumab, Ramucirumab und Aflibercept sollen den Tumor „aushungern“.
    • Kinasehemmer wie Encorafenib und Larotrectinib sollen die Signalwege innerhalb der Tumorzellen hemmen.

Darmkrebs: Prognose und Lebenserwartung

Wie bei allen Krebserkrankungen gilt auch beim Darmkrebs: Je früher dieser entdeckt wird, desto besser sind auch die Heilungschancen. Der Krankheitsverlauf hängt von verschiedenen Faktoren, wie etwa davon, wie groß der Tumor ist, wie schnell er wächst, und ob sich bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) in anderen Organen gebildet haben. Im frühen Stadium können jedoch fast alle Patienten geheilt werden (86 bis 97 von 100 Patienten).

Zusammenfassung

Der Dickdarmkrebs ist eine häufig auftretende Krebsart und kann Frauen und Männer gleichermaßen betreffen. Unterschieden wird der Dickdarmkrebs in das Rektumkarzinom und das Kolonkarzinom. Beim Rektumkarzinom bildet sich der Krebs im Mastdarm (Rektum) und beim Kolonkarzinom in höheren Abschnitten des Darms.

Wenn der Dickdarmkrebs früh erkannt wird, sind die Heilungschancen gut. Deshalb sollten Frauen und Männer die Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen. Frauen wird ab dem 55. Lebensjahr und Männer ab dem 50. Lebensjahr alle zehn Jahre eine Darmspiegelung empfohlen.

Verschiedene Studien liefern Hinweise darauf, dass die Cannabinoide Cannabigerol (CBG) und Cannabidiol (CBD) womöglich in der Lage sind, das Wachstum von Darmkrebszellen zu hemmen. Bisher wurden diese Untersuchungen jedoch nur an Zelllinien oder Mäusen durchgeführt.

 Mehr über Cannabis gegen Krebs erfahren Sie hier.

Quellen

[1] Nallathambi R, Mazuz M, Namdar D, Shik M, Namintzer D, Vinayaka AC, Ion A, Faigenboim A, Nasser A, Laish I, Konikoff FM, Koltai H. Identification of Synergistic Interaction Between Cannabis-Derived Compounds for Cytotoxic Activity in Colorectal Cancer Cell Lines and Colon Polyps That Induces Apoptosis-Related Cell Death and Distinct Gene Expression. Cannabis Cannabinoid Res. 2018 Jun 1;3(1):120-135. doi: 10.1089/can.2018.0010. PMID: 29992185; PMCID: PMC6038055

[2] Borrelli F, Pagano E, Romano B, Panzera S, Maiello F, Coppola D, De Petrocellis L, Buono L, Orlando P, Izzo AA. Colon carcinogenesis is inhibited by the TRPM8 antagonist cannabigerol, a Cannabis-derived non-psychotropic cannabinoid. Carcinogenesis. 2014 Dec;35(12):2787-97. doi: 10.1093/carcin/bgu205. Epub 2014 Sep 30. PMID: 25269802

[3] Aviello G, Romano B, Borrelli F, Capasso R, Gallo L, Piscitelli F, Di Marzo V, Izzo AA. Chemopreventive effect of the non-psychotropic phytocannabinoid cannabidiol on experimental colon cancer. J Mol Med (Berl). 2012 Aug;90(8):925-34. doi: 10.1007/s00109-011-0856-x. Epub 2012 Jan 10. PMID: 22231745

[4] Romano B, Borrelli F, Pagano E, Cascio MG, Pertwee RG, Izzo AA. Inhibition of colon carcinogenesis by a standardized Cannabis sativa extract with high content of cannabidiol. Phytomedicine. 2014 Apr 15;21(5):631-9. doi: 10.1016/j.phymed.2013.11.006. Epub 2013 Dec 25. PMID: 24373545

[5] Ruhaak LR, Felth J, Karlsson PC, Rafter JJ, Verpoorte R, Bohlin L. Evaluation of the cyclooxygenase inhibiting effects of six major cannabinoids isolated from Cannabis sativa. Biol Pharm Bull. 2011;34(5):774-8. doi: 10.1248/bpb.34.774. PMID: 21532172

Autor
Alexandra Latour
Erstellt am:12 Jan, 2022
Letzte Aktualisierung:02 Feb, 2022
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