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Bei Frauen ist Brustkrebs die häufigste Krebsart. Lesen Sie hier mehr über die Wirkung von Cannabis als Medizin bei Brustkrebs.
Inhaltsverzeichnis
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Bei Frauen ist Brustkrebs die häufigste Krebsart. Lesen Sie hier mehr über die Wirkung von Cannabis als Medizin bei Brustkrebs.
Ärzte stellen mehr als 70.000-mal im Jahr die Diagnose Brustkrebs (Mammakarzinom). Damit gehört der Brustkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen. Viele Patientinnen müssen sich einer Chemotherapie oder Strahlentherapie unterziehen. Zahlreiche Studien haben bereits wichtige Hinweise darauf erbracht, dass Cannabis als Medizin die starken Nebenwirkungen einer Chemotherapie wie Übelkeit und Erbrechen lindern kann.
Erst im vergangenen Jahr stellten Forscher vom Department of Medical Oncology in Sydney die Ergebnisse ihrer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase-II/III-Studie vor [1]. Insgesamt wurden 81 Teilnehmer randomisiert, die eine intravenöse Chemotherapie sowie Antiemetika (Medikament gegen Übelkeit und Erbrechen) erhielten.
Während eine Gruppe ein Placebo (Scheinmedikament) erhielt, bekam die andere Gruppe ein Cannabisextrakt mit Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Im Ergebnis heißt es, dass die Gabe von THC und CBD die Übelkeit und das Erbrechen linderte, jedoch zusätzliche Nebenwirkungen wie Sedierung und Schwindel auftraten. Schwerwiegende Nebenwirkungen traten hingegen nicht auf.
Weiter heißt es, dass 83 Prozent der Teilnehmer das Cannabisextrakt mit THC und CBD gegenüber dem Placebo bevorzugten.
Cannabis gegen Brustkrebs
Es gibt inzwischen verschiedene interessante Studien, in denen die Wirkung von Cannabis auf Krebs untersucht wurde. So führten Forscher der University of Pavol Jozef Šafárik in Košice (Slowakei) im Jahr 2019 aus, dass in Brustkrebsmodellen gezeigt werden konnte, dass Cannabinoide wie THC und CBD das Tumorwachstum womöglich verlangsamen, bzw. die Apoptose (Zelltod) einleiten könnten [2].
Zusammenfassend erklärten die Wissenschaftler, dass Cannabinoide bei Brustkrebspatientinnen bereits in fortgeschrittenen Stadien der Krankheit verabreicht werden könnten. Auch in früheren Stadien könnte Cannabis bereits wirksam sein, um das Fortschreiten des Karzinoms zu verlangsamen. Leider fehlen hierzu aber noch klinische Studien, die die Annahmen der Forscher bestätigen.
Eine frühere Studie aus dem Jahr 2011 aus Israel ist ebenfalls von Interesse [3]. Hierin haben sich die Wissenschaftler mit dem Cannabinoid CBD gegen Krebs. In Zellkulturen konnte CBD den Zelltod von Brustkrebszellen unabhängig von der Aktivierung der Cannabinoid- und Vallinoidrezeptoren auslösen. Allerdings seien die Wirkmechanismen kompliziert und noch weitestgehend unklar.
Brustkrebs: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie, Lebenserwartung
Das Mammakarzinom (Brustkrebs) ist ein bösartiger Tumor der Brustdrüse, der bei Frauen am häufigsten auftritt. Männer können ebenfalls betroffen sein. Allerdings erkranken diese sehr viel seltener an Brustkrebs.
Brustkrebs: Was sind die Ursachen?
Die genauen Ursachen sind nicht bekannt. Jedoch gibt es einige Risikofaktoren. Dazu gehören unter anderem:
- früh auftretende Monatsblutung
- keine oder späte Schwangerschaft
- späte Wechseljahre
- Hormonersatztherapie in den Wechseljahren
Bei einer Hormonersatztherapie gegen die Beschwerden in den Wechseljahren kann das Brustkrebsrisiko durch die Einnahme von Östrogen und Progesteron (Kombinationspräparat) erhöht sein. Bei reinen Östrogen-Präparaten soll das Risiko hingegen geringer sein.
Darüber hinaus spielen auch genetische Einflüsse bei Brustkrebs eine wichtige Rolle. Die Tumorgene BRCA-1 und BRCA-2 haben eine große Bedeutung für den Ausbruch einer Brustkrebserkrankung. Kommt es zu einer Veränderung des Erbguts auf diesen Genen, haben etwa 50 bis 80 Prozent der Betroffenen Brustkrebs, bevor sie 70 Jahre alt werden. Zudem ist das Risiko für Brustkrebs um das Zehnfache erhöht, ebenso wie das Risiko für andere Krebsarten.
Auch das Alter erhöht das Brustkrebsrisiko. Die meisten Patientinnen sind älter als 65 Jahre. Nur etwa 30 Prozent erkranken unter 55 Jahren.
Brustkrebs: Gentest – wann durchführen?
Ein Gentest sollte dann durchgeführt werden, wenn in der Familie bereits bei drei oder mehr Personen Brustkrebs diagnostiziert wurde oder der Brustkrebs bei einer Person in der Familie vor dem 30. und/oder 51. Lebensjahr festgestellt wurde.
Zudem ist ein Gentest empfehlenswert, wenn einer der folgenden Fälle zutrifft:
- eine Person in der Familie mit Brustkrebs und mindestens eine Person mit Eierstockkrebs
- zwei Personen in der Familie mit Eierstockkrebs
- eine Person in der Familie mit jeweils einem Mammakarzinom in beiden Brüsten (vor dem 50. Lebensjahr diagnostiziert)
- eine männliche und eine weibliche Person mit Brustkrebs
Besonders wichtig ist hier, ab dem 25. Lebensjahr zweimal im Jahr die Früherkennungsuntersuchungen durchführen zu lassen. Zusätzlich steht den Betroffenen ab dem 30. Lebensjahr einmal im Jahr ein Mammografie-Screening zu.
Welche Brustkrebsarten gibt es?
Brustkrebs wird in nicht-invasive und invasive Tumore unterteilt, wobei es in jeder Gruppe verschiedene Tumorarten gibt. Diese können in den Drüsenläppchen oder den Milchgangzellen auftreten.
So gibt es nicht-invasive Tumore wie das Lobuläre Carcinoma in situ (LCIS), das von den Drüsenläppchen ausgeht und bei der eine Tumorentfernung in aller Regel ausreicht. Das Carcinoma in situ (DCIS) geht von den Milchgängen aus. Auch hier sind die Heilungschancen gut, wenn das Karzinom frühzeitig erkannt und entfernt wird. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich das DCIS in ein invasives Mammakarzinom verwandeln kann.
Die invasiven Tumore können sich hingegen auch in andere Gewebearten der Brust ausbreiten. Daher ist das Risiko einer Streuung der Tumorzellen (Metastasen) im Körper erhöht. Hierzu zählen das invasive duktale Mammakarzinom (NST), das von den Milchgängen ausgeht und sich durch Knoten in der Brust zeigt und das invasive lobuläre Mammakarzinom, das leider oftmals spät erkannt wird.
Zudem gibt es muzinöse und tubuläre, papilläre Karzinome, die jedoch nur selten vorkommen und bessere Heilungschancen als die beiden letztgenannten Karzinome aufweisen.
Brustkrebs: Einteilung in Rezeptorstatus und Stadien
Darüber hinaus kann Brustkrebs auch nach dem Rezeptorstatus eingeteilt werden. Hierbei gibt es den „human epidermal growth factor receptor 2“ (HER2), was ein Eiweiß auf der Oberfläche der Zellen ist und Signale von der Zelloberfläche an den Zellkern sendet.
Finden sich auf den Tumorzellen viele HER2-Rezeptoren, teilen sich diese schneller und das Tumorwachstum schreitet voran. Dies trifft bei etwa 20 Prozent der Krebspatienten zu, bei denen die Krankheit meist schneller verläuft.
Daher sollte dies durch eine Biopsie frühestmöglich festgestellt werden. Im Anschluss kann eine zielgerichtete Therapie mit spezifischen Antikörpern durchgeführt werden. Dadurch kommt es zur Blockierung der Rezeptoren, einem Stopp des Wachstums der Tumorzellen und einer Aktivierung der Immunabwehr.
Auch eine Einteilung nach Stadien der Krebserkrankung ist möglich und dient dem Finden der passenden Therapiemöglichkeit. Die Stadien teilen das Fortschreiten der Erkrankung ein und werden mithilfe des folgenden Systems klassifiziert: Tumor (T) beschreibt dessen Ausdehnung, Nodus (N) die Ausbreitung auf die Lymphknoten und Metastasis (M) das Auftreten von Metastasen in anderen Bereichen des Körpers. Zusätzlich befindet sich eine Zahl hinter den Buchstaben. Je niedriger diese ist, desto weniger ist die Krankheit fortgeschritten.
Brustkrebs: Therapie und Behandlung
Eine Operation direkt nach der Diagnose ist heute in der Regel nicht mehr sofort erforderlich. Inzwischen ist bekannt, dass das Risiko einer Tumorausbreitung genau gleich ist, wie wenn nur der Tumor entnommen und im Anschluss eine Strahlenbehandlung durchgeführt wird.
Eine Operation kommt meist dann infrage, wenn Folgendes gegeben ist:
- Der Tumor ist nicht mehr als zwei Zentimeter groß.
- Die Brustwarze ist nicht entzündet und nicht mit dem Karzinom verbunden.
- Der Tumor hat sich nicht in die angrenzenden Milchgänge ausgebreitet.
- Der Tumor geht nicht von den Drüsenläppchen aus.
Sollte das Karzinom größer sein als zwei Zentimeter, erfolgt zunächst eine neoadjuvante Therapie. Mithilfe von Medikamenten soll das Tumorwachstum gestoppt werden.
In einigen Fällen muss die Brust operativ entfernt werden, vor allem dann, wenn das Risiko für eine erneute Erkrankung erhöht ist. Zudem wird eine operative Entfernung der Brust durchgeführt, wenn sich beispielsweise das Karzinom in die Milchgänge.
Eine Strahlentherapie (adjuvante Therapie) nach einer brusterhaltenden Operation ist nötig, da in etwa bei der Hälfte der Betroffenen ansonsten mit einem erneuten Auftreten der Krankheit gerechnet werden muss. Das Risiko wird so von etwa 80 Prozent auf 5 bis 10 Prozent minimiert. Hierdurch sollen mikroskopisch kleine Reste des Karzinoms zerstört werden.
Chemotherapie bei Brustkrebs
Die Chemotherapien (zytostatische Therapie) spielt ebenfalls eine große Rolle bei der Behandlung, auch wenn sie nicht bei jeder Art des Brustkrebses angewendet werden muss. Denn nicht alle Erkrankten profitieren von dieser Behandlungsart.
Damit sich die Krebszellen nicht vermehren, werden bei einer Chemotherapie Zytostatika (Zellstopper) gegeben. Die Wirkung ist hierbei umso besser, je schneller sich die Zellen teilen.
Bei einer Chemotherapie werden aber auch gesunde Zellen daran gehindert, sich normal zu teilen. Aus diesem Grund wird besonders das Körpergewebe beeinträchtigt, das sich häufig teilt wie die Zellen der Haarwurzel und des Magen-Darm-Trakts.
Endokrine Krebstherapie
Viele Mammakarzinome sind östrogenabhängig. Das bedeutet, dass die Tumorzellen durch Geschlechtshormone zum Wachsen angeregt werden. Bei einigen Patientinnen kann es sinnvoll sein, mithilfe einer Hormonentzugsbehandlung das Tumorwachstum zu beeinflussen, beispielsweise mit dem Wirkstoff Tamoxifen.
Eine junge Frau mit Brustkrebs erhält hingegen ein Medikament, das die Östrogenproduktion ganz stoppt. Zum Einsatz kommt hier synthetische Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH-Analoga) oder das Enzym Aromatase, dass die Östrogenproduktion hemmt.
Weitere zielgerichtete Therapien
Unter bestimmten Voraussetzungen können Patientinnen von weiteren zielgerichteten Therapien profitieren. Hierzu gehören unter anderem:
- Anti-HER2-Therapie mit Trastuzumab, um die HER2-Rezeptoren zu blockieren.
- Lapatinib zum Blockieren der HER1- und HER2-Rezeptoren.
- Anti-Angiogenese-Therapie, um die Krebszellen „auszuhungern“.
Brustkrebs: Prognose und Lebenserwartung
Wie bei allen Krebserkrankungen gilt auch beim Brustkrebs, dass die Chancen auf Heilung umso besser sind, desto früher die Krankheit erkannt wird. Durch die Früherkennungsmaßnahmen liegen die Heilungschancen bei über 90 Prozent.
Die Prognose ist zusätzlich von weiteren Faktoren abhängig, wie zum Beispiel der Brustkrebsart und ob sich Metastasen gebildet haben, vom Alter der Patientin und möglichen Begleiterkrankungen. Die 5-Jahres-Überlebensrate im frühen Krankheitsstadium beträgt bis zu 97 Prozent.
Zusammenfassung
In der Krebsbehandlung ist Cannabis als Medizin schon seit vielen Jahren angekommen. Patienten können von der schmerzlindernden Wirkung profitieren und verschiedene Studien haben gezeigt, dass sich die Lebensqualität verbessern kann.
Im Rahmen einer Chemo- oder Strahlentherapie zeigen Cannabis Medikamente ebenfalls positive Effekte, da sie gegen Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit helfen.
Die Studienlage zu der Frage, ob Cannabis speziell gegen Brustkrebszellen wirksam sein können, bzw. das Krebswachstum hemmen können, ist noch nicht beantwortet. Zwar liefern Untersuchungen Hinweise hierauf, klinische Studien fehlen jedoch noch. Bisherige Untersuchungen wurden lediglich an lebenden Organismen oder in Zellkulturen durchgeführt. Dennoch sind die Ergebnisse vielversprechend, sodass nur gehofft werden kann, dass die Forschung weiter voranschreitet.
Mehr über Cannabis gegen Krebs erfahren Sie hier.
Quellen
[1] Grimison P, Mersiades A, Kirby A, Lintzeris N, Morton R, Haber P, Olver I, Walsh A, McGregor I, Cheung Y, Tognela A, Hahn C, Briscoe K, Aghmesheh M, Fox P, Abdi E, Clarke S, Della-Fiorentina S, Shannon J, Gedye C, Begbie S, Simes J, Stockler M. Oral THC:CBD cannabis extract for refractory chemotherapy-induced nausea and vomiting: a randomised, placebo-controlled, phase II crossover trial. Ann Oncol. 2020 Nov;31(11):1553-1560. doi: 10.1016/j.annonc.2020.07.020. Epub 2020 Aug 13. PMID: 32801017
[2] Kisková T, Mungenast F, Suváková M, Jäger W, Thalhammer T. Future Aspects for Cannabinoids in Breast Cancer Therapy. Int J Mol Sci. 2019 Apr 3;20(7):1673. doi: 10.3390/ijms20071673. PMID: 30987191; PMCID: PMC6479799
[3] Shrivastava A, Kuzontkoski PM, Groopman JE, Prasad A. Cannabidiol induces programmed cell death in breast cancer cells by coordinating the cross-talk between apoptosis and autophagy. Mol Cancer Ther. 2011 Jul;10(7):1161-72. doi: 10.1158/1535-7163.MCT-10-1100. Epub 2011 May 12. PMID: 21566064
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