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In der Palliativmedizin wird Cannabis erfolgreich eingesetzt. Aber besitzt Cannabis auch krebshemmende Eigenschaften? Hier mehr dazu.
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In der Palliativmedizin wird Cannabis erfolgreich eingesetzt. Aber besitzt Cannabis auch krebshemmende Eigenschaften? Hier mehr dazu.
Cannabis als Medizin wird seit Langem erfolgreich zur Linderung der Nebenwirkungen einer Krebstherapie eingesetzt. Für Krebspatienten sind Behandlungen wie eine Chemotherapie oder Strahlentherapie sehr kräftezehrend. Sie leiden unter Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit.
Cannabinoidbasierte Arzneimittel können den Appetit anregen, sodass sich Patienten die so dringend notwendige Energie aus der Nahrung holen können. Außerdem lässt die Übelkeit nach und Patienten müssen sich weniger übergeben [1].
Darüber hinaus zeigt die Studienlage, dass medizinisches Cannabis stimmungsaufhellend und schmerzlindernd wirken kann [2]. Außerdem kann sich die Schlafqualität verbessern.
Besitzen Cannabinoide krebshemmende Eigenschaften?
Aus über 200 tier- und laborexperimentellen Studien weiß man, dass Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) krebshemmende Eigenschaften haben können.
So konnten spanische Forscher in Laborversuchen zeigen, dass das Cannabinoid THC die Apoptose (Zelltod) von aggressiven Krebszellen eines Hirntumores (Glioblastom) herrufen konnte [3]. In London konnten Forscher das Wachstum von Blutkrebszelllinien mithilfe von synthetischem THC stoppen [4].
Neben THC scheint auch CBD krebshemmende Eigenschaften zu besitzen. In Italien untersuchten Forscher die Wirkung von den Cannabinoiden CBD, CBC, CBG, CBDA und THCA auf Brustkrebszelllinien [5]. Hierbei zeigte sich vor allem CBD als effektiv.
Cannabis gegen Krebs: Klinische Studien sind notwendig
Die bisherigen Studien sind vielversprechend. Allerdings fehlen klinische Studien. Das bedeutet, dass die krebshemmende Wirkung von Cannabis zunächst noch an Menschen genauer untersucht werden muss.
Bisher gibt es nur kleine Untersuchungen, wie zum Beispiel die Studie des spanischen Forschers Manuel Guzman [6]. Bei neun schwer erkrankten Krebspatienten verlangsamte sich das Wachstum der Krebszellen unter der Therapie mit medizinischem Cannabis deutlich.
Krebs: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie
Verschiedene Tumorerkrankungen werden unter dem Oberbegriff Krebs zusammengefasst. Von einem Tumor sprechen Mediziner dann, wenn in einem Organ oder im Gewebe eine Vermehrung körpereigener Zellen stattfindet und diese ein Geschwulst bilden.
Ein Tumor kann gut- oder bösartiger Natur sein. Nur der bösartige, auch maligne Tumor genannt, erhält die Bezeichnung Krebs. Da sich diese „bösartigen“ Zellen unkontrolliert teilen und vermehren, verdrängen sie gesundes Gewebe. Ein Eindringen dieser Zellen in Organe und Gewebe ist ebenso möglich wie die Ausbreitung über Blutgefäße oder das Lymphsystem. Infolge dessen bilden sich Metastasen (Tochtergeschwülste).
Das Zentrum für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts benennt in seinem „Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016“ Tumorerkrankungen als die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Stellt man einen Vergleich mit dem Jahr 1980 an, ist jedoch ein deutlicher Rückgang der Krebsrate zu erkennen.
Wie kann Krebs entstehen?
Bei einer unkontrollierten Zellteilung kommt es zur Entwicklung von Krebs. Ursächlich ist meist das Erbmaterial. Schäden im Erbmaterial können zu einer Änderung der Zellbiologie führen. Das verursacht ein nicht vorgesehenes Zellwachstum und eine Zellteilung. Das für einige gesunde Zellen normale Zellsterben findet nicht statt, stattdessen können diese Zellen sogar den ihnen zugewiesenen Platz im Gewebe verlassen.
Warum Schäden im Erbmaterial entstehen, konnte bis heute nicht ganz geklärt werden. Verschiedene Faktoren wie Strahlung, chemische Substanzen oder auch Krankheitserreger nehmen hierauf Einfluss.
Zu diesen Faktoren zählen allerdings auch gewisse Lebensumstände wie Tabakkonsum, Übergewicht und Bewegungsmangel. Dazu kommt, dass Erbgutveränderung bereits einige Menschen in sich tragen. Dennoch entwickelt nicht jeder Mensch eine Krebserkrankung, auf den diese Risikofaktoren zutreffen.
Welche Krebserkrankungen sind die Häufigsten?
Gemäß der Deutschen Krebshilfe gehören Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs und Gebärmutterhalskrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts werden Tumore bei Frauen besonders oft in der Brustdrüse, in der Lunge und in der Gebärmutter gebildet. Weiterhin erkranken Frauen häufig an einem malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) sowie an Non-Hodgkin-Lymphomen.
Männer sind im Vergleich dazu häufig von einem Tumor in der Prostata, in der Lunge, im Darm oder in der Harnblase betroffen.
Vom Statistischen Bundesamt wurden für das Jahr 2015 die folgenden Zahlen veröffentlicht:
Krebserkrankung | Zahl weiblicher Patienten | Krebserkrankung | Zahl männlicher Patienten |
---|---|---|---|
Brustdrüsenkrebs | 43.976 | Prostatakrebs | 23.932 |
Dickdarmkrebs | 5.613 | Lungen- undBronchialkrebs | 6.075 |
Lungen- undBronchialkrebs | 4.509 | Dickdarmkrebs | 5.535 |
Eierstockkrebs | 3.461 | Harnblasenkrebs | 4.705 |
Magenkrebs | 1.780 | Magenkrebs | 2.462 |
Gebärmutterhalskrebs | 1.657 | Speiseröhrenkrebs | 1.661 |
Harnblasenkrebs | 1.520 | Bauchspeichel-drüsenkrebs | 1.284 |
Kann man Krebs vorbeugen?
Ob man sich vor Krebs schützen kann, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Es gibt jedoch Faktoren, die zu einer Risikoerhöhung beitragen. Zu diesen zählen neben Übergewicht auch das Rauchen und Alkohol. Um Hautkrebs vorzubeugen, sollte ein ausreichender Sonnenschutz verwendet und keine übertriebenen Sonnenbäder gemacht werden.
Junge Mädchen können sich gegen humane Papillomaviren (HPV) impfen lassen. An der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs sind diese Viren maßgeblich beteiligt. Zusätzlich kann ein gesunder Lebensstil das Krebsrisiko verringern.
Wird Krebs in einem frühen Stadium erkannt, ist er in der Regel gut behandelbar. Daher ist es ratsam, die Vorsorgeuntersuchungen (Krebsvorsorge) wahrzunehmen. Für die folgenden Untersuchungen werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse getragen:
Vorsorgeuntersuchungen, welche für Frauen angeboten werden:
- Gebärmutterhalskrebs: Genitaluntersuchung ab dem 20. Lebensjahr einmal pro Jahr
- Brustkrebs: Eine Brustuntersuchung pro Jahr ab dem 30. Lebensjahr/Mammografie-Screening für Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr im Abstand von zwei Jahren
Vorsorgeuntersuchungen, welche für Männer angeboten werden
- Prostatakrebs: Genitaluntersuchung einmal jährlich ab dem 45. Lebensjahr
Vorsorgeuntersuchungen, welche für Frauen und Männer angeboten werden
- Darmkrebs: Einmal pro Jahr Dickdarm-/Rektumuntersuchung vom 50. bis 54. Lebensjahr / Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr (im Abstand von 10 Jahren zwei Untersuchungen)
- Hautkrebs: Hautkrebs-Screening ab dem 35. Lebensjahr im Abstand von zwei Jahren
Typische Symptome bei Krebs
Beschwerden einer Krebserkrankung im frühen Stadium treten entweder gar nicht oder nur geringfügig auf. Verschiedene Symptome können auf eine Tumor-Erkrankung hinweisen:
- Blutarmut, Blässe sowie Müdigkeit
- Appetitlosigkeit über einen längeren Zeitraum
- nicht erklärbare Gewichtsabnahme
- verschlechterte Wundheilung
- Veränderungen der Haut
- Auftreten von Knoten unter der Haut
- Blut im Stuhl
- anhaltende Verdauungsstörungen/Magen-Darm-Beschwerden
- dauerhafte Beschwerden beim Schlucken
- ständiger Schmerz beim Wasserlassen
Diese Symptome müssen jedoch nicht zwangsläufig eine schwerwiegende Erkrankung als Ursache haben. Beim Anhalten dieser Beschwerden über einen längeren Zeitraum empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen.
Wie erfolgt die Diagnosestellung?
Zunächst erfragt der Arzt neben der Krankengeschichte des Patienten auch die aktuellen Symptome sowie die Lebensumstände. Im Regelfall wird daraufhin eine medizinische Untersuchung des gesamten Körpers vorgenommen.
Bei der Diagnosebestätigung Krebs kann das Bestimmen von Tumor-Markern im Blut hilfreich sein. Diese Stoffe vermehren sich bei verschiedenen bösartigen Krankheiten im Körper. Sie werden entweder von den Tumorzellen selbst gebildet oder die Bildung dieser Substanzen wird vom Tumor angeregt.
Zum Einsatz kommen des Weiteren bildgebende Verfahren. Zu diesen zählen neben Röntgen und Ultraschall auch Computer- und Magnetresonanztomografien. Mithilfe dieser Verfahren können Tumore wie auch Metastasen sichtbar gemacht werden. Zur finalen Absicherung der Diagnose erfolgt meist noch die Entnahme einer Gewebeprobe zur weiteren Analyse im Labor.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Krebs?
Im Rahmen einer Krebs-Therapie ist die individuelle Betrachtung eines jeden Patienten erforderlich. Die eine Therapie gibt es nicht. Stattdessen treffen die behandelnden Ärzte und der Krebspatient gemeinsam die Entscheidung zur passenden Behandlung. Die Behandlung orientiert sich dabei an der Art des Tumors sowie der bisherigen Ausbreitung.
Generell basiert die Behandlung der Krankheit auf den Grundsäulen Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie. In einigen Fällen lässt sich der Tumor bei einer Operation entfernen.
Wenn erforderlich, schließt sich daran eine Chemotherapie mit verschiedenen Medikamenten an. Eingesetzt werden Zytostatika. Diese stoppen das Wachstum des Tumors und sollen das Absterben der Tumorzellen herbeiführen. Allerdings zieht eine Chemotherapie starke Nebenwirkungen nach sich. Darüber hinaus greifen die Medikamente auch gesunde Körperzellen an. Im Laufe der Zeit tritt allerdings eine Erholung dieser ein.
Besteht die Notwendigkeit zu einer Strahlentherapie, erfolgt die gezielte Bekämpfung der Tumorzellen mit Röntgen- oder Elektronenstrahlen. Diese Behandlung stoppt nicht nur das Wachstum des Tumors, sondern kann sogar zur Verringerung des Tumorumfangs beitragen. Hieraufhin ist eventuell eine Operation möglich.
Antihormon-Therapie – Was ist das?
Es gibt inzwischen zusätzlich zu den oben vorgestellten Therapien auch weitere Behandlungsmöglichkeiten. Handelt es sich um eine hormonbedingte Krebsart wie Brustkrebs, erhalten Patientinnen im Anschluss an die Chemo- und Strahlentherapie eine Antihormon-Therapie.
Medikamente wie Tamoxifen zielen auf die Blockade der Wirkung und Bildung von Östrogenen im menschlichen Körper ab. Dies wiederum soll das Wachsen hormonempfindlicher Tumorzellen verhindern. Auf diese Weise ist eine Senkung des Rückfallrisikos sowie des Fortschreitens der Erkrankung bei vielen Frauen möglich.
Antikörpertherapie (Immuntherapie) – Was ist das?
Über die letzten Jahre hat die Antikörpertherapie, welche auch als Immuntherapie bezeichnet wird, an Bedeutung gewonnen. Mit der Immuntherapie werden in der Krebs-Medizin verschiedene Ansätze verfolgt.
Durch therapeutische Antikörper sollen zum Beispiel bestimmte „Bremsen“ im Immunsystem gelöst werden. So kann das eigene Abwehrsystem des Körpers zur Zerstörung des Tumors genutzt werden. Mit anderen Antikörpern zielt man auch das Locken von Immunzellen zu den im Körper befindlichen Krebszellen ab. Oder sie sollen zur Blockade der Wachstumssignale der Tumorzellen führen. Die in der Immuntherapie eingesetzten monoklonalen Antikörper werden im Labor hergestellt.
Was wird unter zielgerichteten Krebstherapien verstanden?
Eine zielgerichtete Therapie richtet sich gezielt gegen die Eigenschaften bösartiger Tumore, welche für die Wachstumsförderung der Tumorzellen verantwortlich sind. Nur wenn ein Tumor derartige Eigenschaften aufweist, kann der Krebspatient von dieser Art der Therapie profitieren.
Daraus resultiert, dass nicht jede Tumorart mit einer zielgerichteten Therapie behandelt werden kann. Zielgerichtete Wirkstoffe werden entweder allein oder kombiniert mit einer Strahlen- oder Chemotherapie angewendet.
Insbesondere bei Blutkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Nierenkrebs und Hautkrebs hat sich die zielgerichtete Therapie als wirkungsvoll erwiesen.
Zusammenfassung
Bei dem Thema Krebs und Cannabis muss zwischen der symptomatischen Behandlung von Nebenwirkungen im Rahmen einer Krebstherapie und den krebshemmenden Eigenschaften von Cannabinoiden differenziert werden.
Die palliative Therapie mit medizinischem Cannabis ist aufgrund der aktuellen klinischen Datenlage seit Langem akzeptiert und kann die Lebensqualität von schwerkranken Patienten verbessern.
Hingegen ist die Datenlage zu den krebshemmenden Eigenschaften von Cannabis noch nicht ausreichend.
Weitere interessante Artikel:
Lungenkrebs und Medizinalcannabis
Bauchspeicheldrüsenkrebs und Medizinalcannabis
Quellen
[1] Tramèr MR, Carroll D, Campbell FA, Reynolds DJ, Moore RA, McQuay HJ. Cannabinoids for control of chemotherapy induced nausea and vomiting: quantitative systematic review. BMJ. 2001 Jul 7;323(7303):16-21. doi: 10.1136/bmj.323.7303.16. PMID: 11440936; PMCID: PMC34325
[2] PDQ Cancer Information Summaries, NCBI Bookshelf, Cannabis and Cannabinoids (PDQ®)
[3] Casanova ML, Blázquez C, Martínez-Palacio J, Villanueva C, Fernández-Aceñero MJ, Huffman JW, Jorcano JL, Guzmán M. Inhibition of skin tumor growth and angiogenesis in vivo by activation of cannabinoid receptors. J Clin Invest. 2003 Jan;111(1):43-50. doi: 10.1172/JCI16116. PMID: 12511587; PMCID: PMC151833
[4] Scott KA, Dalgleish AG, Liu WM. Anticancer effects of phytocannabinoids used with chemotherapy in leukaemia cells can be improved by altering the sequence of their administration. Int J Oncol. 2017 Jul;51(1):369-377. doi: 10.3892/ijo.2017.4022. Epub 2017 May 29. PMID: 28560402
[5] Ligresti A, Moriello AS, Starowicz K, Matias I, Pisanti S, De Petrocellis L, Laezza C, Portella G, Bifulco M, Di Marzo V. Antitumor activity of plant cannabinoids with emphasis on the effect of cannabidiol on human breast carcinoma. J Pharmacol Exp Ther. 2006 Sep;318(3):1375-87. doi: 10.1124/jpet.106.105247. Epub 2006 May 25. PMID: 16728591
[6] Velasco G, Sánchez C, Guzmán M. Anticancer mechanisms of cannabinoids. Curr Oncol. 2016;23(2):S23-S32. doi:10.3747/co.23.3080
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