Medizinalcannabis und Antidepressiva

Medizinalcannabis
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Können cannabisbasierte Arzneimittel Antidepressiva ersetzen? Wie gut ist die antidepressive Wirkung von Cannabis? Hier mehr dazu.

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Können cannabisbasierte Arzneimittel Antidepressiva ersetzen? Wie gut ist die antidepressive Wirkung von Cannabis? Hier mehr dazu.

Cannabis wird seit Jahrhunderten zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Aber ist Cannabis tatsächlich ein pflanzliches Antidepressivum? Und kann Cannabis ein Antidepressivum ersetzen?

Antidepressiva werden seit über 70 Jahren verordnet. Dabei steigen die Verschreibungen seit Jahren stark an. Im Jahr 2010 wurden 1,174 Milliarden Tagesdosen und im Jahr 2019 insgesamt 1,609 Tagesdosen verschrieben [1]. Dies entspricht einem Plus von 435 Millionen Tagesdosen, und das, obwohl die Studienlage zur Wirksamkeit von Antidepressiva nicht eindeutig ist.

Forscher haben im Jahr 2008 mit ihrer Meta-Analyse diese Diskussion ins Rollen gebracht [2]. Sie werteten alle klinischen Studien aus, die bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für die Zulassung der Antidepressiva der neuen Generation eingereicht wurden.

Im Ergebnis führten die Forscher aus, dass die Wirksamkeit der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) je nach Schweregrad der Depression schwankt. Erst bei schweren Depressionen waren die Medikamente einem Placebo (Scheinmedikament) überlegen.

Eine neue Meta-Analyse aus dem Jahr 2018 analysierte die Daten von Studien aus den Jahren 1979 bis 2016 mit 116.477 Probanden, die unter mittelschweren bis schweren Depressionen litten [3]. Wenn die depressiven Beschwerden innerhalb von acht Wochen nach Beginn der Medikamenteneinnahme um die Hälfte zurückgingen, galt dies als Therapieerfolg. Untersucht wurden 21 Antidepressiva, die sich im Vergleich zum Placebo als wirksamer erwiesen.

In der Studie heißt es aber auch, dass unklar sei, warum nur ungefähr ein Drittel der Patienten auf Antidepressiva ansprechen. Insofern scheinen Antidepressiva nicht bei jedem Patienten gleich gut zu wirken.

Welche Antidepressiva gibt es?

Antidepressive Medikamente werden in neuere und ältere Antidepressiva unterschieden. Letztgenannte weisen stärkere Nebenwirkungen und Wechselwirkungen auf als die Medikamente der neuesten Generation, weshalb sie nur noch in selten Fällen verordnet werden.

Neue Antidepressiva

Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI)

SSRI erhöhen die Konzentration des Neurotransmitters (Botenstoffes) Serotonin im synaptischen Spalt, indem sie Wiederaufnahme von Serotonin hemmen. Zur Erklärung: Wenn eine Nervenzelle erregt wird, gibt sie die Information an die Zellwand durch „elektrische“ Spannungsänderungen weiter. Von einer Zelle zur anderen Zelle werden die Informationen jedoch durch Botenstoffe, also „chemisch“ weitergegeben.

Der Botenstoff Serotonin (5-Hydroxytryptamin; kurz: 5-HT) baut der Körper aus der Aminosäure L-Tryptophan. Nun wäre es ziemlich ineffektiv, wenn das Serotonin vor jedem Ausschütten immer wieder aus L-Tryptophan aufgebaut werden müsste. Deshalb besitzen die Zellen eine Art Transporter. Dieser transportiert das Serotonin wieder zurück in die ausschüttende Zelle. Die SSRI blockieren diesen Transporter und blockieren damit die Wiederaufnahme des Botenstoffes. Infolge dessen steigt die Serotonin-Konzentration im Kontaktspalt (synaptischer Spalt) zwischen den Nervenzellen.

Am häufigsten werden SSRIs wie Sertralin, Citalopram, Paroxetin oder Fluoxetin bei Depressionen, Angststörungen und Zwangsstörungen verordnet. Allerdings entfalten sie ihre volle Wirkung erst nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme. Zudem können SSRIs Nebenwirkungen wie Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unruhe und sexuelle Funktionsstörungen auslösen.

Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSNRI)

SSNRIs hemmen nicht nur die Wiederaufnahme von Serotonin, sondern auch die von Noradrenalin. Dieser Botenstoff wird auch als „Stresshormon“ bezeichnet und ist eng mit Adrenalin verwandt. Verordnet werden diese Arzneimittel bei Depressionen sowie zur Behandlung von Zwangsstörungen und sozialen Phobien.

In Deutschland sind die SSNRIs Venlafaxin, Milnacipran und Duloxetin zugelassen. Zu Beginn der Behandlung können vermehrt Angstzustände und Unruhe auftreten. Weitere Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Blutdruckerhöhung und Herzbeschwerden, Mundtrockenheit, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit können ebenfalls auftreten. Zudem besteht ein Risiko für Magen-Darm-Blutungen, weshalb zusätzlich ein Magenschutzmittel eingenommen werden sollte.

Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI)

SNRIs wie Atomexetin oder Maprotilin hemmen die Wiederaufnahme von Noradrenalin und werden gegen eine generalisierte Angststörung, Depressionen, Panikstörungen sowie bei Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie eingesetzt. Dabei können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten:

    • Mundtrockenheit
    • Übelkeit und Erbrechen
    • Schwitzen
    • Angst oder Unruhe
    • Verstopfung
    • Schlaflosigkeit
    • Kopfschmerzen
    • Appetitverlust
    • Schwindel

Dual-serotonerge Antidepressiva (Serotonin-Antagonist- und Wiederaufnahmehemmer; kurz: SARI)

Die SARIs hemmen nicht nur die Wiederaufnahme von Serotonin, sondern blockieren auch die 5-HT2-Rezeptoren. So wird die Aktivierung dieser Rezeptoren mit Angst, psychomotorischer Unruhe, Schlaflosigkeit und Störungen der Sexualfunktion in Verbindung gebracht.

Der bekannteste Wirkstoff Trazodon, der zur Behandlung von Depressionen mit oder ohne Angststörung eingesetzt wird. Allerdings in der Regel nur dann, wenn andere Antidepressiva keine ausreichende Wirkung entfalten. Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwindel, Mundtrockenheit, Müdigkeit und Herzrhythmusstörungen.

Selektive Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer (NDRI)

NDRIs hemmen die Wiederaufnahme von Noradrenalin und Dopamin. Da diese Arzneimittel antriebssteigernd wirken, werden sie in bestimmten Fällen bei depressiven Erkrankungen mit Antriebsschwäche eingesetzt.

Ein bekannter Wirkstoff ist Bupropion, der jedoch starke Nebenwirkungen wie Angst, Zittern, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Benommenheit und Verwirrtheit auslösen kann. Zudem wird darüber diskutiert, dass der Wirkstoff abhängig macht.

Alte Antidepressiva

Trizyklische Antidepressiva

Trizyklische Antidepressiva (TZA) werden auch als nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) bezeichnet und hemmen die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin in die Synapsen (Nervenzellen) des Gehirns.

Wirkstoffe wie Amitriptylin oder Doxepin sind aufgrund ihres ungünstigen Nebenwirkungsprofil Mittel der zweiten Wahl zur Behandlung von Depressionen. Mögliche Nebenwirkungen können Mundtrockenheit, Verstopfung, Schläfrigkeit, Krampfanfälle, Gewichtszunahme und Schlafstörungen sein.

Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)

MOA-Hemmer blockieren das Enzym Monoaminooxidase (MAO), das die Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin abbaut. Unterschieden wird zwischen reversiblen und irreversiblen MAO-Hemmern. Bei Letztgenannten müssen Patienten auf Lebensmittel verzichten, die die Substanz Tyramin enthalten, da es durch die gleichzeitige Einnahme zu einem gefährlichen Blutdruckanstieg kommen kann. Zu diesen Lebensmitteln gehören zum Beispiel Rotwein, Schokolade und Käse.

Aufgrund des ungünstigen Nebenwirkungsprofils und den Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und anderen Medikamenten werden MAO-Hemmer in der Regel nur dann eingesetzt, wenn andere Antidepressiva keine ausreichende Wirkung entfalten.

Pflanzliche Antidepressiva

Johanniskraut ist ein pflanzlicher Wirkstoff, der in manchen Fällen zur Behandlung von leichten Depressionen eingesetzt wird. Dabei besitzt Johanniskraut eine ähnliche Wirkung auf die Botenstoffe Sertralin, Noradrenalin und Dopamin wie Antidepressiva. Ob die Gabe von Johanniskraut jedoch Depressionen lindern kann, ist umstritten.

Die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten sollte nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Denn es können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.

Cannabis: Wie gut ist die antidepressive Wirkung erforscht?

Der menschliche Körper verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System mit den Cannabinoid-Rezeptoren 1 (CB1), die sich hauptsächlichen in den Nervenzellen befinden, und 2 (CB2), die auf den Zellen des Immunsystems liegen. Das Endocannabinoid-System selbst ist an vielen verschiedenen Prozessen beteiligt, wie zum Beispiel an der Schmerzregulierung, der Schlafinduktion oder der Appetitsteuerung.

Darüber hinaus wird angenommen, dass die Endocannabinoide (also Cannabinoide, die der Körper selbst herstellen kann) wichtige Regulatoren sind und eine Störung der Signalübertragung zu Angst und Depression führen könnte [4].

Kanadische Forscher führen im Rahmen ihrer Studie aus, dass die Aktivierung der Cannabinoid-Rezeptoren 1 (CB1) eine antidepressive und angstlösende Wirkung zur Folge haben könnte [5]. Neben den Endocannabinoiden bindet auch das Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) aus der Cannabispflanze an den CB1.

Bei Ratten stellten die Forscher fest, dass die wiederholte Gabe von THC die Aktivität des 5-HT1a-Serotonin-Rezeptors im Hippocampus verstärkte. Dies werde üblicherweise von Standard-Antidepressiva ausgelöst. Die Ergebnisse würden darauf hindeuten, dass THC, genau wie andere CB1-Agonisten und Endocannabinoid-Verstärker, bei niedrigen Dosen antidepressive Eigenschaften besitzen könnten.

Studien zur Wirkung von Cannabidiol (CBD)

Cannabidiol (CBD) ist neben THC das wichtigste Cannabinoid aus der Cannabispflanze. Spanische Forscher untersuchten die Zusammenhänge zwischen der Wirkung von CBD und dem 5-HT1a-Rezeptor an Mäusen [6].

Die Ergebnisse zeigten, dass CBD eine schnelle und anhaltende antidepressiv-ähnliche Wirkung ausübte und die Verabreichung von CBD die Serotonin- und Glutamatspiegel signifikant erhöhte. Die potenzierende Wirkung auf den Neurotransmitter-Spiegel, die unmittelbar nach der ersten CBD-Injektion auftrat, könnte die Ursache für die schnelle antidepressiv-ähnliche Wirkung bei den Mäusen sein.

Somit könnte CBD ein neuartiges, schnell wirkendes Antidepressivum sein, das über einen vom 5-HT1A-Rezeptor abhängigen Mechanismus sowohl die serotonerge als auch die Glutamat-Signalübertragung verstärkt.

Zusammenfassung

Die Verschreibungszahlen von Antidepressiva steigen kontinuierlich. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen an Depressionen leiden. Doch über die Wirksamkeit von Antidepressiva wird seit Jahren viel diskutiert. So existieren Studien, die eine gute Wirksamkeit belegen, andere Studien zeigen hingegen das Gegenteil. Auch ist bekannt, dass viele Betroffene nicht auf eine Therapie mit Antidepressiva ansprechen oder unter starken Nebenwirkungen leiden.

Letztendlich kann eine medikamentöse antidepressive Therapie immer nur unterstützend wirken. Denn Antidepressiva können keine Depression „heilen“, sondern ggf. nur die Symptome lindern. An erster Stelle sollte hier immer eine Psychotherapie stehen.

Das Gleiche gilt auch für Cannabis als Medizin. Auch wenn viele Studien Hinweise darauf liefern, dass Cannabinoide antidepressiv wirken können, so ist Cannabis kein „Heilmittel“.

Mehr über die Anwendung von Medizinalcannabis gegen Depressionen erfahren Sie hier.

Quellen

[1] Frankfurter Allgemeine, August 2021, „Ärzte verschreiben deutlich mehr Antidepressiva und Schmerzmittel

[2] Kirsch I, Deacon BJ, Huedo-Medina TB, Scoboria A, Moore TJ, Johnson BT. Initial severity and antidepressant benefits: a meta-analysis of data submitted to the Food and Drug Administration. PLoS Med. 2008 Feb;5(2):e45. doi: 10.1371/journal.pmed.0050045. PMID: 18303940; PMCID: PMC2253608

[3] Cipriani A, Furukawa TA, Salanti G, Chaimani A, Atkinson LZ, Ogawa Y, Leucht S, Ruhe HG, Turner EH, Higgins JPT, Egger M, Takeshima N, Hayasaka Y, Imai H, Shinohara K, Tajika A, Ioannidis JPA, Geddes JR. Comparative efficacy and acceptability of 21 antidepressant drugs for the acute treatment of adults with major depressive disorder: a systematic review and network meta-analysis. Lancet. 2018 Apr 7;391(10128):1357-1366. doi: 10.1016/S0140-6736(17)32802-7. Epub 2018 Feb 21. PMID: 29477251; PMCID: PMC5889788

[4] Haj-Dahmane S, Shen RY. Modulation of the serotonin system by endocannabinoid signaling. Neuropharmacology. 2011 Sep;61(3):414-20. doi: 10.1016/j.neuropharm.2011.02.016. Epub 2011 Feb 24. PMID: 21354188; PMCID: PMC3110547

[5] Bambico FR, Hattan PR, Garant JP, Gobbi G. Effect of delta-9-tetrahydrocannabinol on behavioral despair and on pre- and postsynaptic serotonergic transmission. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry. 2012 Jul 2;38(1):88-96. doi: 10.1016/j.pnpbp.2012.02.006. Epub 2012 Feb 22. PMID: 22386778

[6] Linge R, Jiménez-Sánchez L, Campa L, Pilar-Cuéllar F, Vidal R, Pazos A, Adell A, Díaz Á. Cannabidiol induces rapid-acting antidepressant-like effects and enhances cortical 5-HT/glutamate neurotransmission: role of 5-HT1A receptors. Neuropharmacology. 2016 Apr;103:16-26. doi: 10.1016/j.neuropharm.2015.12.017. Epub 2015 Dec 19. PMID: 26711860

Autor
Alexandra Latour
Erstellt am:12 Jan, 2022
Letzte Aktualisierung:02 Feb, 2022
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