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Migräne ist eine besonders schmerzhafte Kopfschmerzform. Studien liefern Hinweise, dass Medizinalcannabis die Häufigkeit der Anfälle verringern könnte. Mehr dazu hier.
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Migräne ist eine besonders schmerzhafte Kopfschmerzform. Studien liefern Hinweise, dass Medizinalcannabis die Häufigkeit der Anfälle verringern könnte. Mehr dazu hier.
Die Migräne ist eine sehr unangenehme Kopfschmerzform. Frauen sind besonders häufig betroffen. So leiden ungefähr 14 von 100 Frauen unter wiederkehrenden Migräneanfällen. Bei den Männern sind es nur etwa 7 von 100.
Sieht man sich die Studienlage an, so könnte Cannabis als Medizin eine optionale oder ergänzende Behandlungsmöglichkeit sein. Das wusste auch schon der britische Arzt Dr. Clendinning im Jahr 1840. Er verschrieb seinen Patienten mit Migräne Cannabis, ebenso wie später im Jahr 1890 der Arzt der britischen Königsfamilie Sir John Russel Reynolds.
Kann Cannabis die Häufigkeit der Migräneanfälle reduzieren?
Mit dieser Frage haben sich US-Forscher beschäftigt und beobachteten vier Jahre lang 121 Erwachsene mit Migräne, die medizinische Cannabisblüten zum Inhalieren verordnet bekamen [1]. Die Migräneanfälle reduzierten sich durchschnittlich von 10,4 Migräneattacken auf 4,6 Anfälle im Monat.
Die Wissenschaftler führen aus, dass weitere Studien durchgeführt werden sollten, um die Verwendung verschiedener Cannabissorten und Dosierungen zu untersuchen, um die Auswirkungen auf die Prophylaxe und Migränekopfschmerzen besser verstehen zu können.
Im Jahr 2020 haben US-Forscher die Daten der medizinischen Cannabis-App Strainprint analysiert [2]. Cannabispatienten haben hier die Möglichkeit, ihre Symptome vor und nach der Verwendung von Cannabis einzugeben. Insgesamt werteten die Forscher 12.293 Daten von Kopfschmerzpatienten und 7.441 Daten von Migränepatienten aus.
Im Ergebnis heißt es, dass die Patienten nach dem Cannabiskonsum von einer signifikanten Verringerung der Kopfschmerzen berichteten. Dabei konnten Cannabis-Konzentrate eine bessere Schmerzlinderung erreichen als Cannabisblüten.
Darüber hinaus stellten die Wissenschaftler fest, dass die Wirksamkeit im Laufe der Zeit abnahm und die Patienten höhere Dosen verwendeten. Dies deutet daraufhin, dass sich bei einer langfristigen Anwendung eine Toleranz gegenüber der Wirkung entwickeln könnte.
Israelische Wissenschaftler veröffentlichten im Jahr 2020 die Ergebnisse ihrer interessanten Studie zu Cannabis gegen Migräne [3]. Über einen dreijährigen Zeitraum wurden 145 Migränepatienten regelmäßig befragt, die medizinisches Cannabis erhielten.
Bei über 60 Prozent der Patienten führte die Cannabistherapie zu einer langfristigen Reduktion der Migränehäufigkeit. Gleichzeitig konnten die Patienten ihre Antimigräne-Medikation reduzieren.
Cannabis gegen Migräne
US-Forscher berichteten im Jahr 2018 darüber, dass Medizinalhanf am häufigsten bei Schmerzen zum Einsatz kommt [4]. Mithilfe einer Umfrage bei medizinischen Cannabispatienten mit Kopfschmerzen, Migräne, chronischen Schmerzen und Arthritis wurden verschiedene Daten zum Cannabiskonsum wie Häufigkeit, Menge oder Cannabissorte erfasst. Dabei wurde der Cannabiskonsum gegen Migräne mit einem speziellen Fragebogen bewertet.
Insgesamt wurden die Angaben von 2032 Cannabispatienten ausgewertet. 88 Prozent behandelten ihre Kopfschmerzen mit Hybrid-Sorten mit einem hohen THC-Gehalt und einem niedrigen CBD-Gehalt. Das Terpenenprofil umfasste insbesondere Beta-Caryophyllen und Beta-Myrcen. Sowohl THC als auch die genannten Terpene besitzen schmerzlindernde Eigenschaften.
Die Forscher führen aus, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass gekreuzte Cannabissorten (Hybrid) bei der Behandlung von Kopfschmerzen effektiv sein könnten.
CBD-Öl gegen Migräne?
Bisher gibt es keine Studien, die eine Wirksamkeit von CBD-Öl gegen Migräne eindeutig belegen. Grund hierfür ist unter anderem, dass mit frei käuflichen CBD-Produkten keine Studien durchgeführten werden können, da die Herstellung nicht standardisiert ist. Das bedeutet, dass die Qualität der CBD-Öle erheblich schwanken kann.
Aus zahlreichen Erfahrungsberichten ist jedoch bekannt, dass CBD-Öl bei einem akuten Migräneanfall einen positiven Effekt haben kann. Einige nutzen CBD-Öl auch zur Prophylaxe.
Migräne: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie
Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die sich in zwei Typen unterscheidet: Migräne mit Aura und Migräne ohne Aura. Von der Migräne ohne Aura sind rund 90 Prozent der Migränepatienten betroffen.
Das Wort Migräne lässt sich von dem griechischem Wort Hemikranie ableiten, was übersetzt „halbköpfig“ bedeutet. In der Regel treten die Migränekopfschmerzen nur in einer Kopfhälfte auf.
Migräne und ihre Symptome
Bei der Migräne ohne Aura leiden Betroffene nicht nur unter pochenden und pulsierenden Kopfschmerzen, sondern oftmals auch unter verschiedenen Begleitsymptomen:
- Überempfindlichkeit gegen Licht, Geräusche und Gerüche
- Verstärkung der Beschwerden durch Aktivität
- Übelkeit und Erbrechen
Ein Anfall kann zwischen 4 und 72 Stunden anhalten.
Bei der Migräne mit Aura treten ungefähr eine halbe Stunde vor den Kopfschmerzen neurologische Störungen auf:
- Schleier, Schlieren oder Flimmern im Gesichtsfeld
- Taubheitsgefühle in Armen, Beinen oder im Gesicht
- Sprachstörungen
- Schwindel
Auch bei dieser Form kann es zu einer Licht- und Lärmüberempfindlichkeit sowie Übelkeit und Erbrechen kommen.
Welche Sonderformen der Migräne gibt es?
Neben der Migräne mit und ohne Aura gibt es noch weitere Formen:
- Migraine sans migraine (Aura ohne Kopfschmerzen)
- Vestibuläre Migräne (Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen)
- Hemiplegische Migräne (Aura und Bewegungseinschränkungen)
- Basiläre Migräne (Schmerzen im Hinterkopf, Aura, Bewegungsstörungen, Hörminderung, Schwindel, Bewusstseinsstörungen)
- Opthalmoplegische/retinale Migräne (Migräneschmerzen treten nur selten auf, Sehstörungen)
- Abdominelle Migräne (Kopfschmerzen und dumpfer Schmerz um den Bauchnabel herum)
- Menstruelle Migräne (Kopfschmerzen treten nur vor oder nach der Monatsblutung auf)
Was sind die Ursachen von Migräne?
Bis heute sind die genauen Ursachen nicht geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass während eines Anfalls bestimmte Nervennetze im Gehirn sehr stark erregt sind.
Darüber hinaus scheint auch der Serotonin-Stoffwechsel beteiligt zu sein. Denn der Botenstoff macht die Blutgefäße durchlässiger für bestimmte Moleküle, sodass neurovaskuläre Entzündungen auftreten können. Zudem konnte festgestellt werden, dass die Konzentration des Botenstoffes Calcitonin-Gene-Related-Peptide (CGRP) im Blut erhöht ist. Infolgedessen werden Schmerzen schneller weitergeleitet.
Was man heute aber weiß ist, dass bestimmte Trigger (Auslöser) einen Anfall auslösen können. Solch ein Trigger kann zum Beispiel Schlafmangel, Stress, Wetterumschwünge, Unterzuckerung, Flüssigkeitsmangel, Koffein oder auch bestimmte Medikamente sein.
Migräne: Diagnose und Untersuchungen
Für Migräne-Patienten ist der Neurologe der richtige Ansprechpartner. Dieser wird zunächst die Krankengeschichte abfragen. Außerdem sollten Patienten die Symptome genau beschreiben und Fragen, wie zum Beispiel „wo genau sitzt der Schmerz?“, „wie fühlt sich der Schmerz an?“ oder „treten neurologische Symptome auf?“, beantworten können. Hilfreich ist es, wenn schon vor dem Arztbesuch ein Migräne-Tagebuch geführt wird und dieses dann dem Arzt vorgelegt wird.
Bei der neurologischen Untersuchung erfolgt eine Überprüfung der Nervensystemfunktionen (z. B. Gleichgewichtssinn, Pupillenreaktionen, Bewegungen etc.). Um andere Erkrankungen auszuschließen, sind bildgebende Verfahren wie die Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) wichtig. Mithilfe der Elektroenzephalografie (EEG) kann der Arzt zudem die elektrische Hirnaktivität messen. Zudem können bei einer Dopplersonografie die hirnversorgenden Blutgefäße überprüft werden.
Migräne: Therapie und Behandlung
Bei leichten bis mittelschweren Migräneattacken kommen Schmerzmittel wie Paracetamol, Naproxen, Ibuprofen, ASS oder Diclofenac zum Einsatz. Für eine längerfristige Einnahme, also mehr als zehn Tage im Monat, sind diese Arzneimittel nicht geeignet, da starke Nebenwirkungen auftreten können.
Bei schweren Migräneattacken erhalten Betroffene in der Regel Triptane, die in den Serotoninstoffwechsel eingreifen und die Blutgefäße erweitern. Allerdings sind Triptane auch nicht ohne Nebenwirkungen. Unter anderem können sie paradoxerweise chronische Kopfschmerzen auslösen. Außerdem dürfen Patienten mit Herz-Kreislauf-Krankheiten, Gefäß- und Herzkrankheiten keine Triptane einnehmen.
Wenn die Migräne chronisch verläuft, können zur Prophylaxe verschiedene Wirkstoffe wie Metoprolol, Flunarizin oder Topiramat verordnet werden. Allerdings ist die Wirksamkeit nicht bestätigt.
Neben der medikamentösen Therapie können Betroffene auch selbst Maßnahmen ergreifen, um einer Migräneattacke vorzubeugen oder einen akuten Anfall zu lindern. So wird empfohlen, Entspannungsmethoden zu erlernen und regelmäßig Sport zu treiben. Außerdem kann es hilfreich sein, ein Migräne-Tagebuch zu führen, um mögliche Trigger ausfindig zu machen und diese dann zu meiden.
Zusammenfassung
Die Migräne ist eine anfallsartige Kopfschmerzform, bei der die Kopfschmerzattacken meist einseitig auftreten. Unterschieden wird diese Kopfschmerzform in Migräne mit Aura und ohne Aura, wobei letztgenannte am häufigsten auftritt. Die Aura beschreibt neurologische Symptome wie Sehstörungen, Schwindel, Sprachstörungen und Missempfindungen der Haut.
Es ist bislang ungeklärt, wie eine Migräne entsteht. Diskutiert werden sowohl eine genetische Veranlagung als auch eine Minderdurchblutung im Gehirn und einen gestörten Botenstoffwechsel.
Im Rahmen der Therapie ist es wichtig, dass Patienten die Auslöser (Trigger) kennen und vermeiden. Auslöser können beispielsweise Wetterumschwünge, Hormonschwankungen und Stress sein. In schweren Fällen gibt es Medikamente, die die Kopfschmerzen und damit verbundenen Symptome wie Übelkeit und Erbrechen lindern.
Es gibt bisher nur wenige Studien zu der Frage, ob medizinisches Cannabis die Häufigkeit der Migräneanfälle oder die Symptome reduzieren kann. Zwar hat sich in den wenigen vorhandenen Studien ein positiver Effekt gezeigt, hieraus können aber keine gesicherten Aussagen gemacht werden.
Aus verschiedenen Erfahrungsberichten ist bekannt, dass freikäufliches CBD-Öl bei Migräne hilfreich sein kann. Studien gibt es hierzu nicht. Jedoch ist CBD-Öl nebenwirkungsarm und kann von Betroffenen durchaus ausprobiert werden.
Informieren Sie sich hier über die medizinische Anwendung von Cannabis.
Quellen
[1] Rhyne DN, Anderson SL, Gedde M, Borgelt LM. Effects of Medical Marijuana on Migraine Headache Frequency in an Adult Population. Pharmacotherapy. 2016 May;36(5):505-10. doi: 10.1002/phar.1673. Epub 2016 Jan 9. PMID: 26749285
[2] Cuttler C, Spradlin A, Cleveland MJ, Craft RM. Short- and Long-Term Effects of Cannabis on Headache and Migraine. J Pain. 2020 May-Jun;21(5-6):722-730. doi: 10.1016/j.jpain.2019.11.001. Epub 2019 Nov 9. PMID: 31715263
[3] Aviram J, Vysotski Y, Berman P, Lewitus GM, Eisenberg E, Meiri D. Migraine Frequency Decrease Following Prolonged Medical Cannabis Treatment: A Cross-Sectional Study. Brain Sci. 2020 Jun 9;10(6):360. doi: 10.3390/brainsci10060360. PMID: 32526965; PMCID: PMC7348860
[4] Baron EP, Lucas P, Eades J, Hogue O. Patterns of medicinal cannabis use, strain analysis, and substitution effect among patients with migraine, headache, arthritis, and chronic pain in a medicinal cannabis cohort. J Headache Pain. 2018 May 24;19(1):37. doi: 10.1186/s10194-018-0862-2. PMID: 29797104; PMCID: PMC5968020
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