Morbus Parkinson und Medizinalcannabis

Medizinalcannabis
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Beim Morbus Parkinson könnte das Endocannabinoid-System verändert sein, weshalb medizinisches Cannabis eine Therapiemöglichkeiten sein könnte. 

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Beim Morbus Parkinson könnte das Endocannabinoid-System verändert sein, weshalb medizinisches Cannabis eine Therapiemöglichkeiten sein könnte. 

Zurück in die Zukunft, Teenwolf, Doc Hollywood, Stuart Little – wir alle kennen den Hollywood-Schauspieler Michael J. Fox. Im Jahr 1991 merkte er, dass der kleine Finger seiner linken Hand zitterte. Seine Parkinson-Krankheit wollte er jahrelang verbergen und erst im Jahr 1998 erklärte der Hollywood-Star öffentlich, dass er an Parkinson erkrankt sei. Kurz danach gründete er die Foundation for Parkinson´s Research (MJFF).

Morbus Parkinson ist keine seltene Krankheit und kann jeden betreffen. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland etwa 220.000 Menschen an der neurologischen Erkrankung. Heilbar ist die Krankheit nicht. Jedoch könnte Cannabis als Medizin eine ergänzende Behandlungsmöglichkeit sein, um die Symptome zu lindern.

Morbus Parkinson und das Endocannabinoid-System

Bei einer Vielzahl an physiologischen Prozessen spielt das Endocannabinoid-System eine wichtige Rolle. Forscher in Italien haben herausgefunden, dass sich bei Bewegungsstörungen Veränderungen im Endocannabinoidsystem zeigen können [1].

Weiter führen die Forscher aus, dass die Wechselwirkungen zwischen Cannabinoiden und dem Botenstoff Dopamin in den Basalganglien im Gehirn komplex seien. Hier scheint es Zusammenhänge zwischen der Modulation verschiedener Neurotransmitter (Botenstoffe) wie y-Aminobuttersäure, Glutamat, Opioide und Peptide sowie der Aktivierung der Cannabinoid-Rezeptoren 1 und 2 zu geben.

Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass die Modulation des Endocannabinoid-Systems durch die Gabe von Cannabinoiden bei der Behandlung von motorischen Symptomen nützlich sein könnte. Es sind jedoch größere klinische Studien notwendig, um die Wirksamkeit von cannabinoidbasierten Therapien zu klären.

Cannabis als Medizin gegen Dyskinesien

Bei der Parkinson-Erkrankung leiden viele Betroffene unter Dyskinesien, also unwillkürliche Muskelbewegungen und Zittern. Wenn die Patienten lange Zeit mit L-Dopa (Levodopa), der Vorläufersubstanz von Dopamin, behandelt werden, können ebenfalls Dyskinesien auftreten.

Britische Forscher führen in ihrer Studie an, dass das synthetische Cannabinoid Nabilone das THC imitieren und als CB1-Agonist die L-Dopa-induzierten Dyskinesien lindern kann [2]. Zu dem gleichen Ergebnis kommen auch italienische Forscher, die Ratten den Cannabinoid-Agonisten WIN 55,212-2, der wie THC wirkt, verabreichten [3].

Interessant ist auch eine israelische Studie, an der 24 Parkinson-Patienten teilnahmen. Eine halbe Stunde nach der Verwendung von Cannabis verbesserten sich die motorischen Symptome und das Zittern (Tremor) ließ nach [4].

CBD gegen Parkinson Symptome

Das nichtpsychoaktive Cannabinoid Cannabidiol (CBD) könnte Studien zufolge dazu beitragen, die motorischen Symptome der Parkinson-Krankheit zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Forscher in Brasilien behandelten 21 Parkinson-Patienten ohne Demenz mit CBD [5]:

    • 7 Patienten erhielten täglich ein Placebo (Scheinmedikament)
    • 7 Patienten wurde täglich 75 Milligramm CBD verabreicht
    • 7 Patienten bekamen täglich 300 Milligramm CBD

Eine Woche vor Beginn der Studie und eine Woche danach wurden die Patienten zu ihren Symptomen, ihrem Wohlbefinden und ihrer Lebensqualität befragt..

Im Ergebnis führen die Forscher aus, dass CBD die Lebensqualität der Betroffenen verbessern konnte. Es seien jedoch größere Studien notwendig, um endgültige Schlussfolgerungen ziehen zu können.

Morbus Parkinson: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie, Lebenserwartung

Morbus Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die erstmals im Jahr 1817 von dem englischen Arzt James Parkinson benannt wurde.

Bis heute sind die Ursachen nicht geklärt. Man konnte aber feststellen, dass bei Patienten ein Mangel des Botenstoffes Dopamin im Gehirn vorliegt. Ursache dieses Mangels ist, dass die dopaminhaltigen Nervenzellen absterben. Dopamin gibt Informationen, wie zum Beispiel eine Bewegung, von Nervenzelle zu Nervenzelle. Fehlt dieser Botenstoff, zeigen sich vielfältige Bewegungsstörungen.

Parkinson-Syndrom: Erste Symptome

Zu Beginn der Erkrankung zeigen sich noch keine Bewegungsstörungen. Vielmehr sind die Beschwerden unspezifisch. So können beispielsweise einseitige Muskelverspannungen in der Schulter-Arm-Region, innere Unruhe, Müdigkeit, plötzliche Schweißausbrüche oder Störungen im Magen-Darm-Trakt (Verstopfung) auftreten. Viele Betroffene haben auch einen unruhigen Schlaf. Sie sprechen im Schlaf oder rudern mit ihren Armen.

Symptome im fortgeschrittenen Stadium

Im fortgeschrittenen Stadium des Syndroms treten die ersten Bewegungsstörungen auf. Das Gangbild verändert sich. So gehen Patienten vornübergebeugt nur noch kleine Schritte. Die Arme schwingen beim Gehen weniger mit und die Gesichtsmimik erstarrt. Außerdem beginnen die Hände im Ruhezustand zu zittern. Einige Patienten sprechen dann auch immer leiser.

Mit der Zeit nehmen die Bewegungsstörungen zu und auch die Feinmotorik verschlechtert sich. Es fällt den Patienten dann zunehmend schwerer, zu schreiben oder sich ein Hemd zuzuknöpfen. Zudem können Patienten ihre Bewegungen nicht mehr so gut miteinander abstimmen.

Hinzu kommen folgende Symptome:

    • Persönlichkeitsveränderung
    • Gedächtnisstörungen
    • Seh- und Geruchsstörungen
    • Verstopfung
    • starker Speichelfluss
    • Bewegungen werden immer langsamer
    • Versteifung der Muskeln
    • instabile Körperhaltung

Im Spätstadium können Patienten kaum noch stehen und gehen, sodass sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Außerdem können sie dann nicht mehr sprechen und kaum noch schlucken.

Parkinson: Diagnose und Untersuchungen

Wenn der Verdacht auf eine Parkinson-Erkrankung steht, wird der Hausarzt den Patienten zu einem Neurologen überweisen. Dieser wird zunächst die Krankengeschichte erheben sowie die Symptome abfragen. Danach folgt eine neurologische und körperliche Untersuchung, bei der der Arzt die Funktion des Nervensystems überprüft. Hierzu gehört beispielsweise die Überprüfung der Reflexe, der Empfindsamkeit sowie der Beweglichkeit von Gelenken und Muskeln.

Charakteristisch für Parkinson sind verlangsamte Bewegungen (Bradykinese) beim Gehen, in der Gestik und Mimik. Da bei Parkinson-Patienten die Muskelspannung erhöht ist, wird der Neurologe dies ebenfalls überprüfen. Ob der typische Ruhetremor (Zittern in Ruhe) vorliegt, kann der Arzt bereits während der Untersuchung erkennen.

Um die Diagnose zu stützen, kann auch die Durchführung eines L-Dopa-Tests angezeigt sein. Der Patient erhält dann Levodopa. Sollten sich die Bewegungsstörungen etwa nach einer halben Stunde nach der Einnahme verbessern, könnte dies die Diagnose bestätigen. Zur Sicherstellung der Diagnose erfolgen noch bildgebende Verfahren wie die Computertomografie (CT) oder die Kernspintomografie (MRT) des Gehirns. Hierdurch können auch andere mögliche Ursachen (z. B. Hirntumor) ausgeschlossen werden.

Parkinson: Behandlung und Therapie

Um den Dopamin-Mangel auszugleichen und die Symptome zu lindern, können folgende Medikamente zum Einsatz kommen:

    • L-Dopa-Medikamente
    • Dopaminagonisten
    • NMDA-Agonisten
    • Anticholinergika
    • MAO-B-Hemmer/COMT-Hemmer

Das Fortschreiten der Krankheit können die Arzneimittel nicht verhindern. Mit der Zeit nimmt die Wirkdauer ab, sodass die Beschwerden nach wenigen Stunden wieder auftreten. Auch nehmen die Nebenwirkungen stark zu, sodass Herz-Kreislauf-Störungen, Magenprobleme, starke Müdigkeit und psychische Störungen auftreten können.

Parkinson-Syndrom: Lebenserwartung

Wie schnell die Krankheit voranschreitet, ist von Patient zu Patient unterschiedlich, ebenso die Ausprägung und Stärker der Beschwerden. Patienten haben dennoch eine normale Lebenserwartung, sofern keine Komplikationen wie schwere Stürze oder Schluckstörungen oder eine Infektion der Atemwege auftreten.

Zusammenfassung

Morbus Parkinson ist eine neurologische Krankheit, bei der aufgrund eines Dopamin-Mangels die Nervenzellen in bestimmten Gehirnbereichen absterben. Typische Symptome der Erkrankung sind Muskelzittern, Muskelstarre, Bewegungsstörungen sowie psychische Symptome (z. B. Angststörung, Depression, Schlafstörungen etc.).

In Deutschland sind schätzungsweise 220.000 Menschen betroffen. Dabei erkranken jedes Jahr ungefähr 11 bis 19 von 100.000 Deutsche neu an der neurologischen Krankheit. Im Alter nimmt die Häufigkeit zu. So sind über 80-Jährige etwa fünfmal häufiger betroffen als 65-Jährige.

Bisher ist es nicht möglich, Morbus Parkinson zu heilen. Jedoch gilt die Krankheit als gut behandelbar. Durch Medikamente wie den Dopaminagonisten oder auch mit der Tiefen-Hirnstimulation ist es möglich, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Symptome zu lindern.

Verschiedenen Studien geben Hinweise darauf, dass THC womöglich in der Lage ist, L-Dopa induzierte Dyskinesien (Bewegungsstörungen) zu lindern. Um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, könnte CBD eine zusätzliche Therapiemöglichkeit sein.

Forscher gehen davon aus, dass CBD die Funktionsfähigkeit des Endocannabinoid-Systems verbessern könnte. Zudem könnte CBD als entzündungshemmendes, antioxidatives und neuroprotektives Mittel eingesetzt werden. 

 Informieren Sie sich hier über die medizinische Anwendung von Cannabis.

Quellen

[1] Stampanoni Bassi M, Sancesario A, Morace R, Centonze D, Iezzi E. Cannabinoids in Parkinson's Disease. Cannabis Cannabinoid Res. 2017;2(1):21-29. Published 2017 Feb 1. doi:10.1089/can.2017.0002

[2] Fox SH, Henry B, Hill M, Crossman A, Brotchie J. Stimulation of cannabinoid receptors reduces levodopa-induced dyskinesia in the MPTP-lesioned nonhuman primate model of Parkinson's disease. Mov Disord. 2002 Nov;17(6):1180-7. doi: 10.1002/mds.10289. PMID: 12465055

[3] Morgese MG, Cassano T, Cuomo V, Giuffrida A. Anti-dyskinetic effects of cannabinoids in a rat model of Parkinson's disease: role of CB(1) and TRPV1 receptors. Exp Neurol. 2007;208(1):110-119. doi:10.1016/j.expneurol.2007.07.021

[4] Lotan I, Treves TA, Roditi Y, Djaldetti R. Cannabis (medical marijuana) treatment for motor and non-motor symptoms of Parkinson disease: an open-label observational study. Clin Neuropharmacol. 2014 Mar-Apr;37(2):41-4. doi: 10.1097/WNF.0000000000000016. PMID: 24614667

[5] Chagas MH, Zuardi AW, Tumas V, Pena-Pereira MA, Sobreira ET, Bergamaschi MM, dos Santos AC, Teixeira AL, Hallak JE, Crippa JA. Effects of cannabidiol in the treatment of patients with Parkinson's disease: an exploratory double-blind trial. J Psychopharmacol. 2014 Nov;28(11):1088-98. doi: -+

Autor
Alexandra Latour
Erstellt am:12 Jan, 2022
Letzte Aktualisierung:02 Feb, 2022
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