ADHS/ADS und Medizinalcannabis

Medizinalcannabis
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Ist medizinisches Cannabis eine Therapieoption bei ADHS/ADS? Was sagen aktuelle Studien? Erfahren Sie hier mehr.

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Ist medizinisches Cannabis eine Therapieoption bei ADHS/ADS? Was sagen aktuelle Studien? Erfahren Sie hier mehr.

Bei Kindern und Jugendlichen sind die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS) die am häufigsten vorkommenden psychiatrischen Erkrankungen. So leiden drei bis sieben Prozent der Kinder und Jugendlichen an einer ADHS und etwa fünf Prozent an ADS.

Bisher steht die Forschung noch am Anfang und es ist unklar, inwieweit medizinisches Cannabis einen positiven Effekt auf die ADHS/ADS hat. Einzelne Studien und vor allem Fallberichte geben jedoch Hoffnung.

Erwachsene Patienten mit ADHS/ADS scheinen von einer Cannabinoid-Therapie profitieren zu können. So wurden 30 Patienten mit therapieresistenter ADHS mit medizinischen Cannabisblüten, einem Cannabisextrakt oder Dronabinol behandelt [1].

Über die Ergebnisse berichteten Eva Milz und Dr. Franjo Grotenhermen auf der Cannabinoid-Konferenz im Jahr 2015. Alle Patienten konnten durch die Cannabinoid-Therapie eine Verbesserung der Gesamtsymptomatik feststellen. Vor allem habe sich die Konzentrationsfähigkeit und die Schlafqualität verbessert. Das impulshafte Verhalten habe hingegen abgenommen.

Zwei Jahre später führten britische Forscher aus, dass die Zusammenhänge zwischen der Erkrankung und der Besserung der Symptome durch die Gabe von Cannabis unbedingt weiter erforscht werden müssen.

Die Forscher führten eine Studie mit 30 erwachsenen ADHS-Patienten durch [2]. Eine Gruppe erhielt ein Placebo (Scheinmedikament) und die andere Gruppe das Sativex-Mundspray (THC/CBD zu gleichen Anteilen). Auch hier berichteten die Teilnehmer der Cannabis-Gruppe, dass sich die Hyperaktivität und die Impulsivität gebessert haben.

ADHS/ADS: Medizinalcannabis: Alternative zu Ritalin?

Das Medikament Ritalin (Methylphenidat) wird Patienten mit einer ADHS/ADS häufig verordnet. Dieses gehört zu den Derivaten von Amphetaminen und ähnelt der Wirkung von Kokain, da die Transportfunktion für die Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin gedrosselt wird.

Ganz nebenwirkungsfrei ist Ritalin nicht. Insbesondere dann, wenn Kinder und Jugendliche das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, können unangenehme Nebenwirkungen auftreten. Hierzu gehören unter anderem:

    • Wachstumsverzögerungen
    • Kopfschmerzen und Schwindel
    • Angstzustände und Depressionen
    • Aggression und Anspannung
    • Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme
    • Übelkeit und Erbrechen
    • Bauchschmerzen
    • Hautprobleme (Dermatitis) und Juckreiz
    • Herzrasen und Herzrhythmusstörungen
    • Verwirrtheitszustände

Ein noch weitaus größeres Problem stellt der sogenannte Rebound-Effekt dar. Wenn die Wirkung von Methylphenidat nachlässt, können sich die Symptome verstärken. Deshalb könnte Cannabis als Medizin bei der ADHS/ADS eine Alternative sein.

Viele Betroffene entwickeln weitere psychische Störungen wie Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen und Schlafprobleme. Hier haben verschiedene Studien bereits gezeigt, dass Cannabinoide stimmungsregulierend wirken können.

ADHS/ADS und das Endocannabinoidsystem

Ein Erklärungsmodell zur Entstehung von ADHS/ADS ist, dass die Verarbeitung von Informationen zwischen verschiedenen Hirnabschnitten gestört sein könnte, die für die Impulskontrolle, Konzentration und Wahrnehmung zuständig sind.

Für diese gestörte Informationsverarbeitung könnte ein Ungleichgewicht unterschiedlicher Botenstoffe (Neurotransmitter) wie Noradrenalin und Dopamin verantwortlich sein. Untersuchungen legen nahe, dass zwischen den Nervenzellen (synaptischer Spalt) keine ausreichende Menge an Dopamin zur Verfügung steht.

Da Cannabinoide aus der Cannabispflanze an die Rezeptoren im Endocannabinoid-System andocken und dieses körpereigene System den Dopamin-Spiegel beeinflussen kann, könnte dies die Erklärung sein, warum medizinisches Cannabis bei ADHS/ADS therapeutisches Potenzial besitzen könnte.

Da das Endocannabinoidsystem und seine Wirkmechanismen sehr komplex sind, bedarf es weiterer Studien, um die Wirkung von Cannabis auf die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS) zu untersuchen.

Hanföl bei ADHS/ADS?

Damit der Körper Botenstoffe wie Dopamin produzieren kann, benötigt er unter anderem ungesättigte Fettsäuren und unterschiedliche Mikronährstoffe. Nun haben verschiedene Studien gezeigt, dass Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren vermutlich in der Lage sein könnten, die ADHS- und ADS-Symptome zu lindern.

Britische Forscher überprüften im Jahr 2017 insgesamt 16 Studien zu dieser Thematik und kamen zu dem Schluss, dass sich ungesättigte Fettsäuren als zusätzliche Therapie eignen könnten [3].

Ein besonders gutes Verhältnis von Omega-3- und 6-Fettsäuren besitzt Hanfsamenöl (Hanföl). Zudem enthält das Hanföl auch die wichtige Fettsäure Gamma-Linolen-Säure. Allerdings darf Hanföl nicht mit dem CBD-Öl (Cannabidiol-Öl) verwechselt werden. Hanföl ist ein Speiseöl wie beispielsweise Sonnenblumenöl oder Olivenöl und ist inzwischen in jedem Supermarkt erhältlich.

ADHS/ADS: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie, Prognose

Patienten, die an einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (oder auch Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) leiden, sind impulsiv, leicht ablenkbar und unkonzentriert. Je nach Ausprägung der Erkrankung, kann zwischen den folgenden Typen unterschieden werden:

    • Unaufmerksamer Typ: Hier dominieren die Aufmerksamkeitsdefizite.
    • Hyperaktiver-impulsiver Typ: Die Hyperaktivität überwiegt.
    • Kombinierter Typ: Die Hyperaktivität und die Aufmerksamkeitsdefizite sind stark ausgeprägt.

Patienten, die unter der Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (oder auch Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) leiden, sind unaufmerksam und leiden unter einer Konzentrationsschwäche. Da die Betroffenen nicht hyperaktiv sind, wird das Syndrom häufig nicht erkannt.

ADHS/ADS: Was sind die Ursachen?

Warum und wie genau ADHS/ADS entsteht, ist bis heute noch nicht geklärt. Es wird angenommen, dass unterschiedliche Faktoren zur Entstehung beitragen. Erbliche Faktoren spielen hier eine wichtige Rolle. Leidet ein Elternteil an der psychischen Störung, erhöht sich das Risiko für das Kind, ebenfalls zu erkranken.

Darüber hinaus können Fehlfunktionen im Gehirn, bzw. Störungen bei der Informationsverarbeitung (wie oben schon angesprochen), ursächlich sein.

Als weitere Ursachen kann auch ein Nikotin-, Drogen- oder Alkoholkonsum während der Schwangerschaft in Betracht kommen.

ADHS/ADS: Welche Symptome treten auf?

ADHS-Patienten zeigen ein hyperaktives Verhalten, sind impulsiv und unaufmerksam. Auch das ADS löst diese Symptome aus, allerdings ohne die Hyperaktivität. Weitere ADHS-Symptome können sein:

    • Lese- und/oder Rechtschreibschwäche
    • Konzentrationsstörungen
    • Wutausbrüche
    • Vergesslichkeit
    • Schwierigkeiten mit der Motorik
    • Stimmungsschwankungen

Welche Symptome treten bei Kleinkindern auf?

Im Kleinkindalter ist die psychische Störung schwer zu erkennen. Häufig haben betroffene Kinder keine Lust zu spielen, sind vermindert aufmerksam oder sie schreien sehr viel. Zudem zeigen sie eine motorische Unruhe und sind oftmals ratlos. Durch ihr unberechenbares Verhalten fällt es den Kindern schwer, Anschluss zu bekommen.

Des Weiteren sind betroffene Kinder auch häufig sehr trotzig und neigen dazu, sich ständig in Gespräche einzumischen. Wiederum andere Kinder erzeugen permanent Geräusche, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch Probleme beim Hören und Sehen sowie der erschwerte Spracherwerb können Anzeichen von ADHS/ADS sein.

Welche Symptome treten bei älteren Kindern auf?

Im Grundschulalter fallen betroffene Kinder in der Regel durch eine Lese-, Rechtschreib- und/oder Rechenschwäche sowie einer schlecht leserlichen Schrift auf. Es fällt ihnen zudem schwer, sich an Regeln zu halten, und es kommt zu Wutausbrüchen.

Bei Jugendlichen mit ADHS/ADS treten die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen in den Vordergrund. Besonders auffällig ist eine Null-Bock-Stimmung. Andere Jugendliche zeigen hingegen eine aggressive Antihaltung.

Welche Symptome treten bei Erwachsenen auf?

Das Beschwerdebild verändert sich mit dem Alter. Die Hyperaktivität ist bei vielen Erwachsenen nicht mehr stark ausgeprägt, sodass häufiger von einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom gesprochen wird.

Typische Beschwerden sind dann Schusseligkeit, innere Unruhe und Vergesslichkeit. Immer wieder kommt es auch zu impulsiven Verhaltensweisen oder unüberlegten Handlungen.

ADHS/ADS: Diagnose und Untersuchungen

Die Diagnose wird durch verschiedene Faktoren erschwert, so zum Beispiel dadurch, dass sich die Krankheit unterschiedlich äußert. Im Kinder- und Jugendalter ist es zudem schwer, das ADHS/ADS von altersgemäßen Verhaltensweisen abzugrenzen. Deshalb ist es wichtig, einen erfahrenen Spezialisten zu konsultieren.

Nach dem Klassifikationssystem ICD-10 müssen für die Diagnose verschiedene Kriterien erfüllt sein. Betroffene mit einem ADHS sind unaufmerksam, hyperaktiv und impulsiv, während ADS-Betroffene nur unaufmerksam sind.

Die Diagnosekriterien für eine Unaufmerksamkeit sind, wenn sich Betroffene nicht lange konzentrieren können und leicht ablenkbar sind. Sie sind auch häufig vergesslich bei Alltagsaktivitäten und verlieren manchmal Gegenstände. Außerdem haben sie Schwierigkeiten dabei, Tätigkeiten oder Aufgaben planvoll zu beenden.

Für die Hyperaktivität und die Impulsivität sind die Diagnosekriterien erfüllt, wenn Betroffene übermäßig viel reden, sich in Gespräche einmischen und Fragen beantworten, die noch nicht fertiggestellt sind. Zudem sitzen sie ungern und zappeln oder wippen auf dem Stuhl. Beim Spielen sind Betroffene meist sehr laut.

Laut der ICD-10 müssen jeweils mindestens sechs Kriterien seit mindestens sechs Monaten erfüllt sein und dürfen nicht auf die altersgemäße Entwicklungsphase zurückzuführen sein. Mithilfe von speziellen Fragebögen kann ein Arzt die für das ADHS/ADS typische Verhaltensweisen erfassen. Hierbei geht es auch darum, Lern- und Leistungsschwierigkeiten zu erkennen. Denn es ist wichtig, ein ADHS/ADS von anderen Erkrankungen oder Störungen (z. B. Legasthenie oder Zwangsstörung) abzugrenzen.

ADHS/ADS: Mögliche Therapieformen

Eine Therapie ist nicht in jedem Fall angezeigt. So ist eine Behandlung lediglich dann notwendig, wenn Betroffene stark beeinträchtigt sind. Meist kommt dann eine Kombination aus verschiedenen Therapien zum Einsatz.

Im Vordergrund der Behandlung steht dann in der Regel die Verhaltenstherapie, in der die Betroffenen unter anderem Bewältigungsstrategien erlernen. Medikamente wie Ritalin oder Antidepressiva werden nur dann verordnet, wenn Betroffene psychosozial stark eingeschränkt sind.

Zusammenfassung

Das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (AD), aber vor allem das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) ist bei Kindern und Jugendlichen bekannt. Betroffene sind leicht ablenkbar und leiden unter Konzentrationsstörungen. Hinzu kommt ein impulsives Verhalten. Im Unterschied zu ADS-Betroffenen sind ADHS-Patienten zudem noch unruhig und zappelig (Hyperaktivität).

Die Ursache von ADS/ADHS ist nicht auf eine falsche Erziehung durch die Eltern zurückzuführen, sondern vielmehr auf ein Ungleichgewicht unterschiedlicher Botenstoffe im Gehirn. Diese Botenstoffe sind unter anderem für Informationsverarbeitung im Gehirn verantwortlich. Es wird davon ausgegangen, dass vor allem der Botenstoff Dopamin bei Betroffenen in zu geringen Mengen vorhanden ist.

Hierauf zielt die klassische medikamentöse Therapie ab. Denn Medikamente wie Amphetamine oder Methylphenidat sollen verhindern, dass Dopamin abgebaut wird. Allerdings sind diese mit Nebenwirkungen verbunden.

Studien legen nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen ADS/ADHS und dem Endocannabinoid-System gibt. So scheinen Cannabinoide auf die Dopamin-Produktion einwirken zu können. Die Studienlage ist jedoch noch nicht ausreichend, um medizinisches Cannabis bei ADS/ADHS zu empfehlen.

 Informieren Sie sich hier über die medizinische Anwendung von Cannabis.

Quellen

[1] Cannabinoid-Konferenz 2015, Eva Milz und Franjo Grotenhermen, „Successful therapy of treatment resistant adult with cannabis: experience from a medical practive with 30 patients

[2] Cooper RE, Williams E, Seegobin S, Tye C, Kuntsi J, Asherson P. Cannabinoids in attention-deficit/hyperactivity disorder: A randomised-controlled trial. Eur Neuropsychopharmacol. 2017 Aug;27(8):795-808. doi: 10.1016/j.euroneuro.2017.05.005. Epub 2017 May 30. PMID: 28576350

[3] Agostoni C, Nobile M, Ciappolino V, Delvecchio G, Tesei A, Turolo S, Crippa A, Mazzocchi A, Altamura CA, Brambilla P. The Role of Omega-3 Fatty Acids in Developmental Psychopathology: A Systematic Review on Early Psychosis, Autism, and ADHD. Int J Mol Sci. 2017 Dec 4;18(12):2608. doi: 10.3390/ijms18122608. PMID: 29207548; PMCID: PMC5751211

Autor
Alexandra Latour
Erstellt am:19 Jan, 2022
Letzte Aktualisierung:02 Feb, 2022
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