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Medizinisches Cannabis kann schlaffördernd wirken. Doch sowohl bei Schlaftabletten als auch Cannabis ist Vorsicht geboten. Hier mehr dazu.
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Medizinisches Cannabis kann schlaffördernd wirken. Doch sowohl bei Schlaftabletten als auch Cannabis ist Vorsicht geboten. Hier mehr dazu.
Die Gedanken kreisen, der Körper ist unruhig, kein Einschlafen, plötzliches Aufwachen in der Nacht, Schlafmangel, Tagesmüdigkeit – Schlafstörungen haben viele Gesichter. Wir alle leiden ab und zu an Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Problematisch wird es, wenn sich chronische Schlafstörungen entwickeln. Denn das kann die Gesundheit gefährden.
Seit Jahrhunderten ist die schlaffördernde Wirkung von Cannabis bekannt. So war beispielsweise im 19. Jahrhundert in den USA das Schlafmittel „Bromidia“ sehr gefragt. Es bestand aus Bilsenkrautextrakten, Kaliumbromid, Chloralhydrat und Cannabisextrakten. Ähnliche Rezepturen tauchten dann auch in deutschen Arzneibüchern auf. Interessant ist natürlich, was die aktuellen Studien zu der Wirkung von Cannabis auf Schlafstörungen sagen.
Welche Rolle spielt das Endocannabinoid-System?
Das Endocannabinoid-System ist in der Lage, unterschiedliche Funktionen im Körper zu beeinflussen. Hierzu gehört zum Beispiel der Appetit oder die Wahrnehmung von Schmerzen. Neuesten Studien zufolge scheint dieses System auch an der Schlafregulierung beteiligt zu sein.
Der Körper kann eigene Cannabinoide (Endocannabinoide) produzieren, wozu unter anderem Anandamid gehört. Forscher in Spanien konnten zeigen, dass Anandamid den Cannbinoid-Rezeptor 1 (CB1) aktiviert, und zwar vor allem im Thalamus, der ein Kerngebiet des Zwischenhirns und eine Sammelstelle für Sinneseindrücke ist [1].
Aus den Untersuchungsergebnissen schlussfolgerten die Forscher, dass Endocannabinoide vermutlich regulierend auf den Schlaf-Wach-Zyklus und den Tag-Nacht-Rhythmus einwirken können. Denn die Konzentration von Anandamid war nachts wesentlich höher. Hingegen war die Konzentration eines weiteren Endocannabinoids namens 2-Arachidonylglycerol (2-AG) tagsüber viel höher.
Es ist jedoch noch unklar, wie genau diese Mechanismen funktionieren. Denn am Schlaf-Wach-Rhythmus sind weitere Körpersysteme beteiligt. Da die Cannabinoide aus der Cannabispflanze ebenfalls an die Cannabinoid-Rezeptoren andocken, könnte medizinisches Cannabis durchaus eine Therapieoption sein.
Cannabis gegen Schlafstörungen
Interessante Ergebnisse hat eine Studie von der University of California geliefert [2]. Die Forscher befragten 163 Patienten, die medizinisches Cannabis erhielten, zu ihren Schlafstörungen (Albträume, Schlaflosigkeit etc.), die Schlafqualität sowie die verwendete Cannabissorte.
Einige Patienten nutzten Cannabis als Medizin, um die Häufigkeit der Albträume zu verringern. Diese bevorzugten Indica-Stämme. Dagegen verwendete der Großteil der Patienten Cannabis mit einem niedrigen THC-Gehalt und einem hohen CBD-Gehalt zur Behandlung von Schlaflosigkeit.
Im Ergebnis heißt es, dass es Zusammenhänge zwischen Schlafmerkmalen und der Art des konsumierten Cannabis gebe. Es seien weitere Studien erforderlich, um die Auswirkungen spezifischer Cannabiskomponenten auf den Schlaf besser zu charakterisieren.
Auch die University of Michigan befragte Cannabispatienten zu ihren Schlafstörungen [3]. Dabei führten die Befragten ihre Schlafstörungen vor allem auf chronische Schmerzen zurück. Rund 80 Prozent der Befragten nutzten in den letzten sechs Monaten medizinisches Cannabis und berichteten über eine verbesserte Schlafqualität.
Behandlung von Schlafstörungen mit Cannabis
Bei chronischen Schlafstörungen oder auch in sehr schweren Fällen können sowohl Schlaftabletten als auch cannabisbasierte Arzneimittel eine kurzfristige Hilfe sein. Für eine längerfristige und regelmäßige Einnahme eignen sie sich jedoch nicht. Denn Schlaftabletten und auch Cannabis können Schlafstörungen auslösen. Vor allem dann, wenn sie abgesetzt werden.
Eine Alternative könnte freikäufliches CBD-Öl sein. Das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) wirkt nicht psychoaktiv und entfaltet keine starken Nebenwirkungen. Besonders wichtig ist hier, auf die Dosierung zu achten. Eine falsche Dosierung kann nämlich ebenfalls Schlafstörungen auslösen.
Lesen Sie hier mehr zu CBD gegen Schlafstörungen.
Schlafstörungen: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie
Experten unterscheiden zwischen 80 verschiedene Schlafstörungen, die sich nach der Art der Beschwerden in die folgenden acht Hauptgruppen unterteilen lassen:
- Insomnien: Zu dieser Kategorie zählen neben Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen auch frühmorgendliches Erwachen sowie chronisch unerholsamer Schlaf. Betroffene klagen daneben noch beispielsweise über Stimmungsschwankungen, Müdigkeitserscheinungen, Gedächtnis- oder Aufmerksamkeitsprobleme, Angespanntheit oder Kopfschmerzen. Dabei sind Insomnien eine der häufigsten Formen von Schlafstörungen. Ausgelöst werden sie zum Beispiel durch psychische Belastungen oder Medikamentenmissbrauch.
- Schlafbezogene Atmungsstörungen: Darunter fallen unterschiedliche Formen der Schlafapnoe. Hier treten nächtliche Atemaussetzer auf. Das bedeutet, dass die Atmung kurz pausiert, ohne dass der Betroffene dies bemerkt.
- Hypersomnien mit zentralnervösem Ursprung: Die Betroffenen leider bei dieser Form der Schlafstörung vorwiegend unter starker Schläfrigkeit am Tag. Sie tritt auf, obwohl weder eine Verringerung der nächtlichen Schlafmenge, noch eine zirkadiane Rhythmusstörung (individuelle Tag-Nacht-Rhythmus-Störung) vorliegt. Narkolepsie („Schlafkrankheit“) sowie Tagesschläfrigkeit gehören zu den Hypersomnien, welche beispielsweise durch eine traumatische Hirnschädigung oder infolge eines Medikamenten- oder Substanzmittelmissbrauchs verursacht werden können.
- Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen: Derartige Schlafrhythmus-Störungen werden oftmals durch organische Erkrankungen, Schichtarbeit, Zeitzonenwechsel (Jetlag), organische Erkrankungen oder einen Missbrauch von Medikamenten oder Substanzmitteln hervorgerufen. Diese verursachen wiederum Insomnien sowie massive Tagesschläfrigkeit.
- Parasomnien: Hierunter versteht man episodische Unterbrechungen beim Schlaf, verursacht durch ungewöhnliche körperliche Verhaltensweisen oder Phänomene. Dazu gehören unter anderem nächtliche Albträume, Schlafwandeln, nächtliches Stöhnen sowie wiederholte, unbewusste Blasenentleerungen beim Schlafen oder eine schlafbezogene Essstörung.
- Schlafbezogene Bewegungsstörungen: Verursacht werden diese Schlafstörungen oft durch einfache, oftmals stereotype Bewegungen. Zu den häufigsten schlafbezogenen Bewegungsstörungen zählt das Restless-Legs-Syndrom (RLS). Auch nächtliches Zähneknirschen sowie periodische Bewegungsstörungen der Gliedmaßen sind dieser Art der Schlafstörung zuzuordnen.
- Isolierte Symptome, ungelöste Probleme, Normvarianten: Hierzu zählen zum Beispiel Kurzschläfer (benötigter Schlaf < 5 Stunden pro 24 Stunden), Langschläfer (benötigter Schlaf > 10-12 Stunden pro 24 Stunden) und Einschlafzuckungen. Zugeordnet werden dieser Gruppe ebenfalls primäres (gutartiges) Schnarchen sowie Sprechen im Schlafzustand.
Schlafstörungen: Was sind die Ursachen?
Die Unterteilung von Schlafstörungen entsprechend der Ursache, erfolgt in primäre und sekundäre Schlafstörungen:
Eine körperliche oder seelische Ursache lässt sich für primäre Schlafstörungen nicht finden. Verursacht werden diese Schlafstörungen beispielsweise durch ungünstige Schlafbedingungen oder durch Stress.
Die Ursache von sekundären Schlafstörungen ist körperlich (organisch) oder psychisch beziehungsweise psychiatrisch begründet.
Erkrankungen psychischer Art wie Psychosen, Angststörungen, Depression, oder Schizophrenie führen nahezu immer zu Schlafstörungen wie Ein- und Durchschlafstörungen.
Organische bzw. neurologische Erkrankungen können ebenfalls ein Auslöser sein. Hierzu gehören beispielsweise:
- chronische Schmerzen
- hormonelle Erkrankungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion)
- Herz- und Lungenerkrankungen
- Restless-Legs-Syndrom
- chronische Nieren- oder Magen-Darm-Erkrankungen
- Demenz
- Morbus Parkinson
Medikamente wie zum Beispiel Antidepressiva, Antibiotika, Bluthochdruck-Medikamente, Benzodiazepine, Asthma-Medikamente, Schilddrüsenhormone, Antihistaminika, Kortison oder harntreibende Mittel (Diuretika) können ebenfalls für Schlafstörungen verantwortlich sein.
Darüber hinaus kommen Drogen auch als Ursache infrage. Das Gleiche gilt für Alkohol und Koffein.
Schlafstörungen: Was tun?
Wenn als Ursache keine Erkrankung vorliegt, können Betroffene selbst viel tun, um ihren Schlaf zu verbessern. Hier ein paar wichtige Regeln für die Schlafhygiene:
- Einhaltung von regelmäßigen Schlafenszeiten.
- Tagsüber ein Schläfchen sollte vermieden werden.
- Optimierung der Schlafbedingungen: Vor dem Schlafengehen lüften und auf eine Schlafzimmertemperatur von ungefähr 18 °C achten.
- Am Abend keinen Alkohol und auch kein Getränk mit Koffein trinken.
- Ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung.
- Den Abend stets entspannt gestalten.
Tipps gegen Schlafstörungen
Die folgenden Tipps können Schlafstörungen entgegenwirken:
- Stimuluskontrolle: Das Bett sollte nur zum Schlafen benutzt werden. So ist das Zubettgehen dann das Signal für den Körper zum Schlafen.
- Schlafrestriktion: Auch wenn es paradox klingt, es hilft: Hat ein gesunder Mensch Schlafprobleme, sollte das nächtliche Schlafpensum für mindestens eine Woche reduziert werden. Betroffene werden nach dieser Zeit nicht nur schneller einschlafen, sondern auch tiefer schlummern und nachts seltener aufwachen.
- Krampfhafte Einschlafversuche meiden: Es ist wenig zielführen, sich nachts hin- und herzuwälzen. Wenn keine Ruhe in den Körper kommt, sollte man am besten Aufstehen und sich irgendeiner Tätigkeit widmen.
- Paradoxe Intention: Wer unter Einschlafstörungen leidet, sollte sich beim Zubettgehen auffordern, nicht einzuschlafen. Dadurch ist es oftmals möglich, schneller in den Schlaf zu finden, als wenn krampfhaft versucht wird einzuschlafen.
- Kognitive Fokussierung: Im Bett ist es hilfreich, sich beruhigende Gedanken und Bilder zu konzentrieren.
- Keine Angst vor schlechtem Schlaf: Negative Gedanken wie "Heute wird mir ein Durchschlafen sicher wieder nicht möglich sein!" oder „Oh je, es ist schon wieder nach 0 Uhr und ich schlafe noch immer nicht!“ sollten vermieden werden. Denn derartige ängstliche Gedanken können zu einer Verstärkung der Schlafstörung beitragen.
- Entspannungsverfahren: Mit progressiver Muskelentspannung, autogenemTraining, Biofeedback, Meditation sowie Yoga können langfristig Schlafstörungen gelindert werden.
Schlafstörungen: Wann einen Arzt aufsuchen?
Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn Betroffene drei Nächte in Folge pro Woche seit einem Monat oder noch länger keinen erholsamen und/oder durchgehenden Schlaf erfahren. Der erste Weg führt zum Hausarzt. Bei einem ausführlichen Gespräch ist oftmals schon ein Rückschluss auf die Ursache der Schlafstörung möglich.
Der Hausarzt wird dann eine Überweisung an einen Facharzt (z. B. HNO-Arzt oder Schlafmediziner). Zu den wohl aufwendigsten Diagnoseverfahren von Schlafstörungen gehört die Messung des Schlafprozesses in einem Schlaflabor. Diese Messung kommt meist erst dann in infrage, wenn keine eindeutige Ursache ausgemacht werden kann.
Was passiert in einem Schlaflabor?
Der Patient verbringt eine Nacht in dem Schlaflabor und wird hier von Schlafmedizinern überwacht, bzw. erfolgt hier eine sogenannte Polysomnographie (PSG). Mittels Elektroden, die beim Patienten angebracht werden, werden verschiedene Parameter erfasst, wie zum Beispiel die Hirnströme, die Augenbewegungen, die Herzaktivität und die Sauerstoffsättigung, die Muskelaktivität sowie der Atemfluss und die Atmungsanstrengung gemessen.
Um mögliche Verhaltensauffälligkeiten beim Schlafen zu erkennen, wird der Patient zusätzlich per Video überwacht.
Nach der Auswertung der Daten können sich die Schlafmediziner ein umfassendes Bild machen und passende Maßnahmen vorschlagen.
Schlafstörungen: Wann Schlafmittel einnehmen?
Der Einsatz von Schlafmitteln sollte in der Regel erst dann erfolgen, wenn alle anderen Maßnahmen und Versuche fehlgeschlagen sind und Patienten einen enorm hohen Leidensdruck haben.
Die regelmäßige Einnahme von Schlafmedikamenten birgt einen Gewöhnungseffekt und ein Abhängigkeitsrisiko. Außerdem kann es beim Absetzen der Medikamente zu einer vorübergehenden Verstärkung der Schlafstörung führen (Rebound-Insomnie).
Darüber hinaus kann durch Schlafmedikamente die Muskelspannung sowie -kontrolle herabgesetzt werden. Dies erhöht die Sturzgefahr in der Nacht. Außerdem kann die Konzentrationsfähigkeit am Tag verringert sein, was sich wiederum auf die Leistungsfähigkeit auswirken kann.
Zusammenfassung
In Deutschland leiden über 34 Millionen Menschen unter Schlafproblemen. Diese können sich unterschiedlich äußern wie beispielsweise Ein- und Durchschlafstörungen, Albträume oder Schlafapnoe. Dabei können die Ursachen vielfältiger Natur sein. Angefangen bei Erkrankungen über psychische Belastungen bis hin zur falschen Schlafhygiene.
Meist lassen sich Schlafstörungen durch verschiedene Maßnahmen beheben. Entwickeln sich jedoch chronische Schlafstörungen, kann dies die Gesundheit enorm beeinträchtigen, weshalb unbedingt ein Arzt aufgesucht werden sollte.
Medizinisches Cannabis kann schlaffördernd wirken. Das zeigen auch verschiedene Studien. Für Cannabis gilt jedoch das Gleiche wie für Schlafmedikamente: Beide können auch Schlafstörungen auslösen, weshalb hier ein vorsichtiger Umgang geboten ist.
Informieren Sie sich hier über die medizinische Anwendung von Cannabis.
Quellen
[1] Dasilva M, Grieve KL, Cudeiro J, Rivadulla C. Anandamide activation of CB1 receptors increases spontaneous bursting and oscillatory activity in the thalamus. Neuroscience. 2014 Apr 18;265:72-82. doi: 10.1016/j.neuroscience.2014.01.049. Epub 2014 Feb 5. PMID: 24508153
[2] Belendiuk KA, Babson KA, Vandrey R, Bonn-Miller MO. Cannabis species and cannabinoid concentration preference among sleep-disturbed medicinal cannabis users. Addict Behav. 2015 Nov;50:178-81. doi: 10.1016/j.addbeh.2015.06.032. Epub 2015 Jun 23. PMID: 26151582[3] Cranford JA, Arnedt JT, Conroy DA, Bohnert KM, Bourque C, Blow FC, Ilgen M. Prevalence and correlates of sleep-related problems in adults receiving medical cannabis for chronic pain. Drug Alcohol Depend. 2017 Nov 1;180:227-233. doi: 10.1016/j.drugalcdep.2017.08.017. Epub 2017 Sep 9. PMID: 28926791; PMCID: PMC5648597
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